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RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Optimierte Datenbasis für Public Mental Health: Daten-Linkage-Studie zur Aufklärung von Diskrepanzen zwischen Befragungs- und Routinedaten (OptDatPMH)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/OptDatPMH.html

Zur Beschreibung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung werden sowohl Befragungsangaben als auch Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung herangezogen.
In­tel­li­genz in der Public Health-Forschung Pro­jekt­grup­pen Pres­se­stel­le Zentrale Ver­wal­tung

RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Passive Daten als Indikator für psychosoziale Gesundheit – Validierung und Anwendungsmöglichkeiten für das Public Mental Health Monitoring (Promotionsprojekt)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/Promotionsprojekt.html

Das vorliegende Promotionsvorhaben hat zum Ziel, verhaltensbasierte Prädiktoren für die psychische Gesundheit zu prüfen und bedient sich dabei statistischer Methoden des maschinellen Lernens.
In­tel­li­genz in der Public Health-Forschung Pro­jekt­grup­pen Pres­se­stel­le Zentrale Ver­wal­tung

RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Passive Daten als Indikator für psychosoziale Gesundheit – Validierung und Anwendungsmöglichkeiten für das Public Mental Health Monitoring (Promotionsprojekt)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/Promotionsprojekt.html?nn=2380660

Das vorliegende Promotionsvorhaben hat zum Ziel, verhaltensbasierte Prädiktoren für die psychische Gesundheit zu prüfen und bedient sich dabei statistischer Methoden des maschinellen Lernens.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html?nn=11801410

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
In­tel­li­genz in der Public Health-Forschung Pro­jekt­grup­pen Pres­se­stel­le Zentrale Ver­wal­tung

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Antibiotikaresistenzen: ZIG unterstützt Schnell Einsetzbare Expertengruppe Gesundheit in Ruanda

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-10-05_ZIG_SEEG_Rwanda.html?nn=11801410

Die Schnell Einsetzbare Expertengruppe Gesundheit (SEEG) führte im September 2023 auf Anfrage des Gesundheitsministeriums von Ruanda und des Rwanda Biomedical Centre (RBC) ein neuntägiges Training in Kigali durch. Unter Koordination der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) schulten Expertinnen und Experten des Robert Koch-Instituts, der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) in zwei Themenfeldern: „Vermeidung von Antibiotikaresistenzen im klinischen und veterinärmedizinischen Umfeld“ und „Infektionsprävention und -kontrolle“.
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