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Astronomen unter der Leitung von Maria Bergemann (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben chemische Untersuchungen an Sternen durchgeführt, die Auswirkungen darauf haben, wie Kosmologen die Expansion unseres Kosmos bestimmen. Mit Hilfe verbesserter Modelle, die zeigen, wie sich die Anwesenheit chemischer Elemente auf das Spektrum eines Sterns auswirkt, fanden die Forscher heraus, dass so genannte Supernovae vom Typ Ia andere Eigenschaften haben als bisher angenommen. Aufgrund von Annahmen über ihre Helligkeit nutzen Kosmologen diese Supernovae dazu, die Expansionsgeschichte des Universums zu rekonstruieren. Angesichts der neuen Ergebnisse ist nun wahrscheinlich, dass diese Annahmen revidiert werden müssen.
Bertrand Plez (Universität Montpellier), Ivo Seitenzahl (Universität New South Wales

Astronomers led by Maria Bergemann (Max-Planck-Institute for Astronomy) have performed chemical measurements on stars that could markedly change the way cosmologists measure the Hubble constant and determine the amount of so-called dark energy in our universe. Using improved models of how the presence of chemical elements affects a star’s spectrum, the researchers found that so-called supernovae Type Ia have different properties than previously thought. Based on assumption about their brightness, cosmologists have used those supernovae to measure the expansion history of the universe. In light of the new results, it is now likely those assumptions will need to be revised.
Bertrand Plez (Université de Montpellier), Ivo Seitenzahl (University of New South Wales

Verloren gegangene Gene halfen Walen und Delfinen bei der Anpassung an das Leben
September 2019 Evolution Vor etwa 50 Millionen Jahren haben sich Wale und Delfine

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Die Arbeitsgruppe von Michael Hiller interessiert sich dafür, welche Unterschiede im Genom zu charakteristischen Merkmalen verschiedener Spezies führen können. Das kann Aufschluss darüber geben, wie sich Artenvielfalt entwickeln konnte.
Genverluste bei Walen und Delfinen In einer weiteren Studie gemeinsam mit Kollegen

Militärische Daten haben ein neues Bild der Unterwasserwelt erschaffen, sagt Lino Camprubí vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin
Wale und Delfine produzieren ebenfalls sehr interessante Geräusche.