Dein Suchergebnis zum Thema: Wahrzeichen

Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-i-kunst-im-dienste-der-politik

Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
Eine architektonische Realisierung all dessen ist das heute als Wahrzeichen Innsbrucks

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Partner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/partner

Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Stephansdom Der Wiener Stephansdom ist seit Jahrhunderten das Zentrum und eines der Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Partner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/partner

Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Stephansdom Der Wiener Stephansdom ist seit Jahrhunderten das Zentrum und eines der Wahrzeichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-prater-vom-kaiserlichen-jagdrevier-zur-grossstaedtischen-freizeitoase

Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
Zur Geschichte eines fast vergessenen Wiener Wahrzeichens (= Wiener Geschichtsblätter

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden