Dein Suchergebnis zum Thema: Vieh

Der WWF setzt sich weltweit für bedrohte Arten ein – in Asien, Afrika und Lateinamerika aber auch vor der eigenen Haustür. Vielfach müssen die Menschen aber erst wieder lernen, ihren Lebensraum zu teilen.
Mensch-Tier-Konflikte Stand: 19.03.2024 Von alters her müssen Menschen ihre Felder, ihr Vieh

Die Ergebnisse nach zehn Jahren unerschütterlichen Tigerschutzes können sich sehen lassen: Heute gibt es wieder etwa 40 Prozent mehr Tiger als noch 2015.
gehören zum Beispiel Entschädigungen für gerissene Nutztiere, Schutzmaßnahmen für Vieh

UN verabschieden Resolution gegen illegalen Wildartenhandel / Artenschutz als Pandemie-Vorsorge
So kommen Mensch, Vieh und Wildtiere mehr und mehr in Kontakt, was das Risiko einer

In vielen Regionen Afrikas zeigen sich die Auswirkungen der Klimakatstrophes Klimawandel schon jetzt drastisch: Immer häufiger auftretende, anhaltende Dürren und Überschwemmungen haben schwere Folgen für Mensch und Tier.
Während der Dürreperioden konkurriert das Vieh der Menschen mit den Wildtieren um

In einem Interview erklärt die Projektmitarbeiterin des Kwando Carnivore Project, Lise Hanssen, die Arbeit im Gebiet.
KAZA In KAZA kommt es immer wieder zu Mensch-Tier-Konflikten, da die Löwen das Vieh

WWF-Rabattanalyse 2022: Lebensmitteleinzelhandel lockt in Grillsaison mit Billigfleisch
erzeugtes Fleisch zu derartigen Kampfpreisen angeboten werden kann, wird massenhaft Vieh

Grenzenlose Natur in Afrika und pulsierendes Leben in Vietnam: Unser Protectorentreffen 2018 in Münster entführte die Teilnehmer:innen auf zwei verschiedene Kontinente.
auf ihren Wanderungen auf Felder und Siedlungen, Löwen sind eine Gefahr für das Vieh

Nachdem der WWF jahrelang dafür kämpfte, erklärte die brasilianische Regierung diese Region am 5. Juni 2006 zum Juruena-Nationalpark.
Umweltstiftung will zudem den Bauern helfen, ohne zusätzlichen Einschlag von Wald ihr Vieh

Wälder sind wahre Alleskönner im Kampf gegen die Klimakrise und das Artensterben. Ein WWF-Projekt in Kenia stellt Wälder wieder her.
Das Wasser machte nicht nur Häuser unbewohnbar, sondern riss auch Vieh mit sich und

Dürre in Kenia: Der WWF hilft mit Lebensmitteln und Wasser – denn Regen ist nicht in Sicht.
Wildtiere und Vieh verdursten qualvoll.