Hauptbahnhof – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/19/142/260.html
Station im Stadtrundgang: Stadtrundgang zu den Spuren jüdischen Lebens
1861 erfolgte Bahnanschluss Tübingens hatte die Universitätsstadt für jüdische Vieh
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Station im Stadtrundgang: Stadtrundgang zu den Spuren jüdischen Lebens
1861 erfolgte Bahnanschluss Tübingens hatte die Universitätsstadt für jüdische Vieh
Station im Stadtrundgang: Stadtrundgang zu den Spuren jüdischen Lebens
1861 erfolgte Bahnanschluss Tübingens hatte die Universitätsstadt für jüdische Vieh
Neben der spätgotischen Pfarrkirche Sankt Barbara befindet sich die 1784 erbaute Rosecker Kelter mit historischem Bauernhaus in Unterjesingen. Heute besteht dort das Isinger-Dorfmuseum, in dem die Heimatgeschichte festgehalten und dargestellt wird.
Zu sehen sind Geräte aus Weinbau-, Vieh– und Landwirtschaft sowie eine Sacksammlung
In Ergänzung zur Ausstellung „Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Propaganda und Dokumentation“ präsentiert die Außenvitrine des Stadtmuseums im Februar Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigen, dass die Soldaten nicht nur das Kriegsgeschehen thematisiert haben. Feldpostbriefe sind eine wichtige Quelle für den Alltag der Soldaten.
Er erkundigt sich regelmäßig nach den aktuellen Preisen für das Vieh, den Zwangsabgaben
Welchen Studierenden auf der Morgenstelle ist bewusst, dass dorthin morgens das Vieh
Das Stadtmuseum zeigt im August 2017 in seiner Außenvitrine einen sogenannten Hungertaler aus dem Jahr 1817. Dabei handelt es sich um eine Dosenmedaille, die in Text und Bildern an die Ernteeinbußen des Jahres 1816 erinnert.
zeigt Szenen einer reichen Ernte und berichtet vom Ende der Not für Mensch und Vieh
fünf Kindern 10.000 Mark Bargeld, ein zwölf Hektar großes Grundstück und zwölf Vieh