Schilda 06: Der versalzene Gemeindeacker, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=116
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Doch das Vieh machte sich nichts daraus.
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Schilda 09: Die Schildbürger und der Maushund, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=119
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nämlich in der Eile statt »nur Speck frisst er nie« verstanden »Nur Menschen und Vieh
Die Eiche und das Schwein, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=155
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die eine Eichel und verschluckte bereits eine andere mit dem Auge. »Undankbares Vieh
Schilda 01: Über die Schildbürger, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=111
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Die Frauen mussten die Pferde beschlagen und das Vieh schlachten.
Schilda 08: Die Kuh auf der alten Mauer, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=118
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Er sagte: »Wenn schon das Vieh die Mauer kahl fressen soll, dann finde ich, soll
Der singende Knochen, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=169
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Lande grosse Klage über ein Wildschwein, das den Bauern die Äcker umwühlte, das Vieh
Daumesdick, www.rumpelstilz.li https://www.rumpelstilz.li/geschichten.php?textid=48
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Am Morgen kam die Magd in die Scheune, um das Vieh zu füttern.