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Menschenrechte: Massai-Stimmen im Kampf gegen Frühehen und geschlechtsspezifische Gewalt in Tansania

https://www.freiheit.org/de/tansania/massai-stimmen-im-kampf-gegen-fruehehen-und-geschlechtsspezifische-gewalt-tansania

In einem beispiellosen Schritt haben traditionelle Beschneiderinnen ihre Werkzeuge abgelegt und sich mit Frauen und einflussreichen männlichen Ältesten zusammengetan, um gefährliche traditionelle Praktiken zu beenden. Sie setzen stattdessen auf eine nachhaltige sozioökonomische Förderung von Frauen und Mädchen – eine Entscheidung, die deren Ansehen und Schicksal in ihrer Gemeinschaft verändert. Im Bezirk Siha an den Hängen des Kilimandscharo im Nordwesen Tansanias, dem höchsten Berg Afrikas, mussten sich Frauen und Mädchen mit lebensgefährlichen und traumatischen traditionellen Ritualen unterziehen, die als Übergangsriten in das Erwachsenenalter angesehen werden: Fast allen Frauen, vor allem jungen Mädchen, werden von Beschneiderinnen, oft ältere Frauen, mit groben Messern und Rasierklingen Teile ihrer Genitalien abgetrennt – aus kulturellen, nicht aus medizinischen Gründen.
Ihr Vieh – Rinder, Schafe und Ziegen – stirbt wegen

#restart21 Gustavo Lazzari : Argentinien: Die doppelte Diskriminierung der Fleischindustrie

https://www.freiheit.org/de/argentinien-und-paraguay/argentinien-die-doppelte-diskriminierung-der-fleischindustrie

Von Gustavo Lazzari, Unternehmer und Kandidat für das argentinisches Parlament. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erstellt jährlich einen Indikator namens PSE (Producer Equivalent Subsidy). Er misst den prozentualen Anteil von Subventionen und Transfers am Bruttoeinkommen des landwirtschaftlichen Sektors.
Nur zwei Prozent haben mehr als eintausend Stück Vieh

EU-Mercosur-Handelsabkommen : Geopolitik durch Handel

https://www.freiheit.org/de/eu-mercosur-handelsabkommen-geopolitik-durch-handel

Seit 1995 wird am Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur gefeilt. Doch politische Widerstände und aktuelle Hindernisse drohen dieses Potenzial zu ersticken. In einem Zeitalter, in dem China und Russland global an Einfluss gewinnen, könnte das Versäumnis, dieses Abkommen zu schließen, Europa teuer zu stehen kommen.
Agrarwirtschaft wäre da der richtige Weg, vor allem bei der Vieh

Weizenkrise: Die Weizenkrise: Politische und soziale Folgen der Nahrungsmittelknappheit

https://www.freiheit.org/de/deutschland/die-weizenkrise-politische-und-soziale-folgen-der-nahrungsmittelknappheit

Seit Russland am 24. Februar seinen Krieg gegen die Ukraine führt, gelangt der in der Ukraine angebaute Weizen nicht mehr in die Empfängerländer. Der globale Preisanstieg für Energierohstoffe und eine Vielzahl von Lebensmitteln verschärft die Probleme weiter. Eine Übersicht der Friedrich-Naumann-Stiftung bietet Momentaufnahmen und Handlungsmuster aus 12 Projektländern.
In der Folge vertrocknen Mais und Bohnen, das Vieh