Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig identifizieren Sitz der Grammatik im Gehirn
Probanden, weil sie zwischen Subjekt („Antje“) und Verb
Mit Hilfe eines Duftrezeptors können Tabakschwärmer Konkurrenz auf ihren Futterpflanzen vermeiden
Ihr lateinischer Name Manduca ist vom Verb manducare
When laying their eggs, tobacco hawkmoths avoid plants that smell of caterpillar feces. An olfactory co-receptor allows moths to avoid intraspecific competition.
Their Latin name Manduca is derived from the verb manducare
Neuer Weltatlas zu Mischsprachen aus der Kolonialzeit lässt deutliche sprachliche Spuren afrikanischer und pazifischer Sprachen erkennen
Muster genauer anschauen, die Zeitverhältnisse am Verb
Sprechen lernen Kinder durch bloßes Nachahmen, Lesen und Schreiben können sich dagegen die wenigsten ohne Unterricht aneignen. Sascha Schroeder und seine Forschungsgruppe „ReaD“ am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen, worauf es dabei im Detail ankommt.
mit Abstand die meisten Wortformen.“ Allein jedes Verb
Sprechen lernen Kinder durch bloßes Nachahmen, Lesen und Schreiben können sich dagegen die wenigsten ohne Unterricht aneignen. Sascha Schroeder und seine Forschungsgruppe „ReaD“ am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen, worauf es dabei im Detail ankommt.
mit Abstand die meisten Wortformen.“ Allein jedes Verb
Ulman Lindenberger erforscht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wie das Gehirn beim Lernen umgebaut wird.
nur eine Plastikröhre, die Geräusche macht.“ Das Verb
Menschen reden im Alltag an erster Stelle über das, was sie visuell wahrnehmen. Erst danach reden sie auch über das, was sie hören, riechen, schmecken oder fühlen.
wie häufig die Sprecher in diesen Alltagsgesprächen Verben
New light shed on the hierarchy of the senses by a study at the Max Planck Institute for Psycholinguistics in Nijmegen
They also recorded when such verbs are not used in
It is a cornerstone of theoretical linguistics: the principle of arbitrariness, according to which the form of a word doesn’t tell you anything about its meaning. Yet evidence is accumulating that it isn’t the whole story: natural languages do in fact feature several non-arbitrary ways to link form and meaning, and these are more prevalent than assumed. A new review in Trends in Cognitive Sciences presents a comprehensive case for supplementing the cherished principle of arbitrariness with other types of associations between form and meaning.
words can help speakers to distinguish nouns from verbs
