And the reason should be clear: The verb ist in the weil clause comes too early. – University of Koblenz-Landau, there are systematic reasons for the misplacement of a verb
And the reason should be clear: The verb „ist“ in the weil clause comes too early
Sentence structure differs between language families
For example, in some languages, the verb is placed at the beginning of the sentence
Sentence structure differs between language families
For example, in some languages, the verb is placed at the beginning of the sentence
Sleep affects the way in which knowledge about relationships in language is stored in memory
sta and può always occurred with a given ending (–ando or –are) of the following verb
Begrenzter Planungshorizont beim Sprechen führt zu typischem Grammatikfehler
Den Grund dafür können sie auch benennen: Das Verb „ist“ steht an der falschen Stelle
Kulturelle Entwicklung bestimmt Sprachen stärker als universelle Regeln
So steht zum Beispiel in einigen Sprachen das Verb am Satzanfang, bei anderen wiederum
Infants are able to learn grammatical regularities in a novel language surprisingly early and at a remarkable speed. In a study at the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences in Leipzig, researchers working with Angela Friederici showed that the brains of babies were able to learn grammatical relationships between sentence elements in less than 15 minutes and reacted to errors that broke these rules. This was investigated by playing recordings of sentences in Italian to four month old German babies and taking EEG measurements. (PlosOne, 22. 03. 2011)
One used the auxiliary verb “può” (can) and a verb with the infinitive ending “-are
Säuglinge können schon sehr früh und mit überraschender Geschwindigkeit grammatische Regeln einer neuen Sprachen lernen: In einer Studie am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften spielten Forscher um Angela Friederici vier Monate alten deutschen Babys italienische Sätze vor. Wie Messungen mit dem EEG zeigten, speicherte ihr Gehirn innerhalb von einer knappen Viertelstunde syntaktische Abhängigkeiten, die zwischen den sprachlichen Elementen bestanden, und reagierte auf Abweichungen von den so erlernten Mustern. Zuvor war man davon ausgegangen, dass sich diese Fähigkeit erst um den 18. Lebensmonat herum entwickelt. (PlosOne, 22. 03. 2011)
syntaktische Konstellationen: Zum einen die Hilfsverbform „può“ (kann) und ein Verb
Augenbewegungen zeigen, wie Sprechen und Denken zeitlich koordiniert sind.
Deshalb kann es sich der Sprecher erlauben, die Handlung und das Verb erst während
Augenbewegungen zeigen, wie Sprechen und Denken zeitlich koordiniert sind.
Deshalb kann es sich der Sprecher erlauben, die Handlung und das Verb erst während
