Bei der zweiten Erörterungsrunde über die Fehmarnbeltquerung werden über 12.000 Einwände beraten. Der NABU ist vor Ort begleitet die Anhörung.
Viele offene Fragen bei der Fehmarnbeltquerung Vor zweiter Anhörung offenbart Tunnel-Großprojekt
Bereits seit 2002 dokumentiert der NABU das bundesweite Wandergeschehen tagesaktuell im Internet. Auch die Laichwanderungen 2024 lassen sich wieder auf …
beeinträchtigen, muss dies von den Straßenbauern wiedergutgemacht werden – zum Beispiel durch Tunnel
Der Bau des Fehmarnbelttunnels zertstört artenreiche Riffe. Eine NABU-Klage gegen die unzureichenden Kompensationspläne wurde nun abgelehnt.
Eines davon liegt zwischen Fehmarn und Lolland, wo der Mega-Tunnel gebaut werden
Fast 15 Jahre nach ihrer Anerkennung erhalten drei Meeresschutzgebiete in der Ostsee ihre Managementpläne. Doch die vorgeschlagenen Maßnahmen enttäuschen.
In der Belastungsprognose wird davon ausgegangen, dass die für den Tunnel notwendigen
Der NABU wählt das Autobahnprojekt A26 Ost im Süden Hamburgs zum „Dinosaurier des Jahres“. Sie ist Sinnbild für eine verfehlte Verkehrspolitik.
Hier will die Stadt Hamburg einen Tunnel finanzieren, der durch 16 Hektar Landschaftsschutzgebiet
Im Sommer setzt der NABU Segel für den Schutz von Nord- und Ostsee. Zwei Wochen lang gehen NABU-Aktive auf eine Dialogreise entlang der Küste.
Der geplante Tunnel ist verkehr- und naturschutzpolitisch falsch.
Kröten, Frösche und Molche waren in diesem Winter früh und in ungewöhnlicher großer Zahl unterwegs. Viele Spring- und Grasfrösche haben bereits abgelaicht.
Tiere – und der geringen Anzahl an Bergmolchen, nämlich nur sieben.“ Zäune und Tunnel
Kröten, Frösche, Molche: Die Amphibienwanderung neigt sich dem Ende zu. Ehrenamtliche ziehen deutschlandweit eine erste Bilanz.
überwinden.“ Die Tiere wanderten schließlich entlang des Sperrblechs zu einem der fünf Tunnel
Nach der Erörterung zur festen Fehmarnbeltquerung zieht der NABU eine kritische Bilanz. Insbesondere bei den kontroversen Themenfeldern wie der tatsächli…
offensichtlich gar nicht vor, obwohl das prognostizierte Verkehrsaufkommen den Nutzen des Tunnels
Der NABU appelliert an Femern A/S und die beauftragte dänische Marine, die geplanten Sprengungen auszusetzen bis ein Blasenschleier verfügbar ist und …
Auf der eigenen Webseite schreibt Femern A/S, durch den Bau und Betrieb des Tunnels
