SDG 10: Weniger Ungleichheiten | BMZ https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-10
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
Bildinformationen ausblenden Ausbildung bei einer Firma in Tunesien
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
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Bodenschutz ist ein Schlüsselbereich der deutschen Entwicklungszusammenarbeit bei ihrem weltweiten Engagement gegen Armut und Hunger sowie für den Schutz des Klimas und der Biodiversität.
Benin, Burkina Faso, Indien, Kenia, Madagaskar und Tunesien
Um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen, engagiert sich Deutschland in internationalen Organisationen und Allianzen. Außerdem ergänzt das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) bestehende Netzwerke zwischen Gebern, staatlichen Akteuren, Zivilgesellschaft und Wirtschaft durch eigene Partnerschaftsinitiativen.
Personennahverkehrs in Rio de Janeiro (Brasilien), Tunis (Tunesien
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen
einblenden Bildinformationen ausblenden Aprikosenernte in Tunesien
Die „Vulnerable Twenty/V20“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben heute auf der Weltklimakonferenz den Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken gestartet. Die Initiative stellt im Voraus vereinbarte finanzielle Unterstützung bereit, die in Zeiten von Klimakatastrophen schnell eingesetzt werden soll.
Sri Lanka, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Tschad, Tunesien
Die zerstörerischen Auswirkungen von Naturereignissen haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Der entwicklungspolitische Ansatz des Katastrophenrisikomanagements hilft, die fatalen Folgen solcher Ereignisse zu mindern. Er hat das Ziel, so weit wie möglich zu verhindern, dass extreme Naturereignisse zu Katastrophen führen. Katastrophenrisikomanagement rettet Menschenleben und hilft, die bereits erzielten Fortschritte in Entwicklungsländern abzusichern.
Bildinformationen ausblenden Ausgetrockneter Ackerboden in Tunesien
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Was Tunesien und Marokko betrifft, kann ich Ihnen sagen
Menschen verlassen ihre Heimat, wenn sie dort Gefahren ausgesetzt sind oder wenn sie keine positiven Zukunftsperspektiven für sich und ihre Familien sehen. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sind weltweit rund 82 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg oder politischer Verfolgung.
Marokko, Nigeria, Pakistan, Senegal, Serbien und Tunesien
Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist unverzichtbar für die Ernährungssicherung, den Schutz der Umwelt und des Klimas und für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung heutiger und künftiger Generationen. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, viele davon könnten bereits in den nächsten Jahrzehnten verschwunden sein.
Herstellung von Bio-Trockenkräutern in Bouarada, Tunesien
Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Tunis Urheberrecht© Ute Grabowsky/photothek.net Tunesien