Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Äthiopien, Ghana, Côte d’Ivoire, Marokko, Senegal und Tunesien
Entwicklungsministerin Svenja Schulze und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, stoßen bei ihrer gemeinsamen Reise nach Rabat heute zwei neue Projekte an, die eine erfolgreiche Zuwanderung marokkanischer Arbeits- und Fachkräfte nach Deutschland unterstützen.
Ägypten, Ghana, Irak, Marokko, Nigeria, Pakistan, Tunesien
Laut Berechnungen der Vereinten Nationen hat die Weltbevölkerung die Schwelle von acht Milliarden erreicht. Damit leben so viele Menschen auf der Erde wie nie zuvor. Doch die Dynamik hat sich verändert.
Länder wie Äthiopien, Senegal und Tunesien haben große
Heute hat das Europaparlament die EU-Lieferkettenrichtlinie verabschiedet. Als letzter Schritt muss nun noch der EU-Ministerrat der Richtlinie formell zustimmen. Danach muss die Richtlinie bis 2026 in nationales Recht umgesetzt werden.
wurden weltweit sechs Helpdesks (Vietnam, Kambodscha, Tunesien
„Die EU-Lieferkettenrichtlinie kommt! Mit der Zustimmung durch die EU-Mitgliedsstaaten hat sie heute die letzte Hürde genommen. Die EU macht damit als erster großer Wirtschaftsraum verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln zum Standard. Das ist eine gute Nachricht für alle Menschen weltweit, die unter miserablen Arbeitsbedingungen leiden. (…)“
wurden weltweit sechs Helpdesks (Vietnam, Kambodscha, Tunesien
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
hoch wie das von Ungarn, drei Mal so hoch wie von Tunesien
Die V20 – „Vulnerable Twenty“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben gestern am Rande der Weltbanktagung in Washington eine Kooperation zur finanziellen Absicherung gegen Klimaschäden („Loss and Damage“) beschlossen.
Sri Lanka, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Tschad, Tunesien
Sehr geehrte Damen und Herren, ich beginne mit dem Offensichtlichen: Wir brauchen Arbeitsmigration. Das sagt die deutsche Wirtschaft. (Und zwar immer dringender, wie Sie, Herr Dittrich mit Ihrer Erfahrung für das Deutsche Handwerk gleich genauer darlegen werden.) Und das höre ich auch immer wieder von Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerländer. (…)
Ministerien und Arbeitsagenturen in Ägypten, Marokko und Tunesien
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze haben heute in Berlin insgesamt 22 Preisträgerdelegationen mit mehr als 300 Kindern und Jugendlichen beim Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ ausgezeichnet.
Regionen hinweg: Begegnungen mit Gleichaltrigen in Tunesien
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
In Tunesien zum Beispiel fördern wir die Kooperation
