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Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016?c=10583665

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
röntgentechnische Untersuchungen auf zellulärer Ebene, entstanden am Synchrotron in Triest

Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
röntgentechnische Untersuchungen auf zellulärer Ebene, entstanden am Synchrotron in Triest

Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
röntgentechnische Untersuchungen auf zellulärer Ebene, entstanden am Synchrotron in Triest

Sternchemie beeinflusst Messungen der kosmischen Expansion

https://www.mpg.de/14534752/sternchemie-beeinflusst-messungen-der-kosmischen-expansion

Astronomen unter der Leitung von Maria Bergemann (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben chemische Untersuchungen an Sternen durchgeführt, die Auswirkungen darauf haben, wie Kosmologen die Expansion unseres Kosmos bestimmen. Mit Hilfe verbesserter Modelle, die zeigen, wie sich die Anwesenheit chemischer Elemente auf das Spektrum eines Sterns auswirkt, fanden die Forscher heraus, dass so genannte Supernovae vom Typ Ia andere Eigenschaften haben als bisher angenommen. Aufgrund von Annahmen über ihre Helligkeit nutzen Kosmologen diese Supernovae dazu, die Expansionsgeschichte des Universums zu rekonstruieren. Angesichts der neuen Ergebnisse ist nun wahrscheinlich, dass diese Annahmen revidiert werden müssen.
University), Mats Carlsson (University of Oslo), Gabriele Cescutti (INAF und IFPU, Triest