Forscher beobachten Wasserkreislauf auf dem Mars: Am Tag steigt Dampf vom Boden auf, nachts schneit es aus dünnen Wolken
schneit es aus dünnen Wolken LIDAR bei der Arbeit (künstlerische Darstellung) Toronto
Studie von Weltbank-Analysten vergleicht CO2-Emissionen von 100 Metropolen in aller Welt
Stadtexperte bei der Weltbank in Washington, und seine Kollegen von der University of Toronto
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
kurz nach ihrer Entstehung aussehen“, sagt Quinn Konopacky von der University of Toronto
Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen könnten effizient gebremst in die Erdatmosphäre eintauchen und dort verglühen
die Erdatmosphäre eintauchen und dort verglühen Helium-Ballon bremst Satellit Toronto
Eine Gaswolke wirkt wie eine Linse und fokussiert die von einem Neutronenstern ausgehende Strahlung. So glückte eine der schärfsten Himmelsbeobachtungen aller Zeiten.
Garlick/University of Toronto Astronomen glückte eine der schärfsten Himmelsbeobachtungen
Aus Wolken in vier Kilometern Höhe fällt Schnee – doch er verdampft, bevor er den Boden des roten Planeten erreicht
verdampft, bevor er den Boden des roten Planeten erreicht Phoenix-Sonde auf dem Mars Toronto
Thermische Gezeiten machen Planeten auf engen Umlaufbahnen lebensfreundlicher.
zumeist eine gebundene Rotation zeigen“, so Jérémy Leconte von der University of Toronto
Eigentlich dürften identische ultrakalte Atome nicht miteinander wechselwirken, doch Zufallsbewegungen können dieses Verhalten blitzartig ändern.
Ein Forscherteam um Alma Bardon von der University of Toronto in Kanada hat nun entdeckt
In der Natur ordnen sich Fettmoleküle oder Tenside von selbst zu winzigen Klümpchen zusammen. Diese so genannten Micellen lassen sich auch im Labor aus Kunststoffmolekülen nachbauen.
Toronto (Kanada)/Newark (USA) – Eine amerikanische und eine britisch-kanadische Forschergruppe
Astronomen präsentieren ungewöhnlich scharfe Aufnahmen und exakte Positionsmessungen eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Positionsmessungen für diesen Exoplaneten“, sagt Maxwell Millar-Blanchaer von der University of Toronto
