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The next phase of the proton puzzle

https://www.mpg.de/16115025/the-next-phase-of-the-proton-puzzle

Scientists at the Max Planck Institute of Quantum Optics (MPQ) have succeeded in testing quantum electrodynamics with unprecedented accuracy to 13 decimal places. The new measurement is almost twice as accurate as all previous hydrogen measurements combined and moves science one step closer to solving the proton size puzzle. This high accuracy was achieved by the Nobel Prize-winning frequency comb technique, which debuted here for the first time to excite atoms in high-resolution spectroscopy. The results are published today in Science.
However, while new measurements from Garching and Toronto confirmed the smaller proton

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=119539

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
, Hamburg Current address: Departments of Chemistry and Physics, University of Toronto

How Facebook is helping to measure migration

https://www.mpg.de/14931683/how-facebook-is-helping-to-measure-migration

It is almost impossible to rapidly obtain figures on migration movement following natural disasters, especially using only traditional sources such as government statistics. Data from social networks such as Facebook is opening up completely new possibilities. This enabled us to track migration movements from Puerto Rico to the USA following Hurricane Maria in the autumn of 2017.
This is why, together with Monica Alexander from the University of Toronto and Kivan

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
, Hamburg Current address: Departments of Chemistry and Physics, University of Toronto