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Emotionale Blindheit bei psychopatischen Menschen

https://www.mpg.de/23612094/mangelnde-empathie

Psychopathische Menschen haben große Schwierigkeiten oder sind gar unfähig, sich empathisch zu zeigen und ihre Emotionen zu regulieren. Einer neuen Studie des Max-Planck-Forschers Matthias Burghart zufolge könnte dies damit zusammenhängen, dass diese Menschen an Alexithymie – umgangssprachlich auch emotionale Blindheit genannt – leiden.
Merkmale, den Saarbrücker Persönlichkeitsfragebogen zur Messung von Empathie, die Toronto

Emotionale Blindheit bei psychopatischen Menschen

https://www.mpg.de/23612094/mangelnde-empathie?c=151885

Psychopathische Menschen haben große Schwierigkeiten oder sind gar unfähig, sich empathisch zu zeigen und ihre Emotionen zu regulieren. Einer neuen Studie des Max-Planck-Forschers Matthias Burghart zufolge könnte dies damit zusammenhängen, dass diese Menschen an Alexithymie – umgangssprachlich auch emotionale Blindheit genannt – leiden.
Merkmale, den Saarbrücker Persönlichkeitsfragebogen zur Messung von Empathie, die Toronto

Emotionale Blindheit bei psychopatischen Menschen

https://www.mpg.de/23612094/mangelnde-empathie?c=11899468

Psychopathische Menschen haben große Schwierigkeiten oder sind gar unfähig, sich empathisch zu zeigen und ihre Emotionen zu regulieren. Einer neuen Studie des Max-Planck-Forschers Matthias Burghart zufolge könnte dies damit zusammenhängen, dass diese Menschen an Alexithymie – umgangssprachlich auch emotionale Blindheit genannt – leiden.
Merkmale, den Saarbrücker Persönlichkeitsfragebogen zur Messung von Empathie, die Toronto

Das Protonenrätsel geht in die nächste Runde

https://www.mpg.de/16112016/das-protonenratsel-geht-in-die-nachste-runde

Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) ist es gelungen, die Quantenelektrodynamik mit bis dahin unerreichter Genauigkeit auf 13 Nachkommastellen zu testen. Die neue Messung des 1S-3S Übergangs im atomaren Wasserstoff ergibt einen Protonenradius fast doppelt so genau wie alle bisherigen Wasserstoffmessungen. Dieses Ergebnis bringt die Wissenschaft der Lösung des Rätsels um die Größe des Protons wieder ein Stück weit näher. Erreicht wurde diese hohe Genauigkeit durch die nobelpreisprämierte Frequenzkammtechnik, die hier erstmalig zur Anregung von Atomen in der hochauflösenden Spektroskopie eingesetzt wurde. Die Ergebnisse sind heute publiziert in Science.
Während jedoch neue Messungen aus Garching und Toronto den kleineren Protonenradius