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Elektronenpulse zeigen den Wandel eines Kristalls vom Isolator zum Leiter

https://www.mpg.de/7131832/dynamik_atome_molekuele

Mithilfe hochauflösender Elektronenpulse, lässt sich die Dynamik der Atome bzw. Moleküle im Kristall des organischen Salzes Ethylen-Dioxy-Tetrathiafulvalen (EDO-TTF) im Film festhalten. Durch die Bewegung der Struktur verändert sich die Leitfähigkeit der Probe, wie Forscher um D. Miller von der Max-Planck-Forschungsgruppe für strukturelle Dynamik an der Universität Hamburg am CFEL festgestellt haben. Daher eignet sich (EDO-TTF) als optischer Schalter. Die Methode kann dazu dienen, die Dynamik von Proteinen und DNS bzw. DNA auf atomarer Ebene zu untersuchen.
© Lai Chung (Nelson) Liu, University of Toronto Standbild eines Kristalls in Bewegung

Gigantische X-förmige Struktur gibt Hinweise auf galaktische Geschichte

https://www.mpg.de/10933618/mpia_jb_2016?c=10583665

Erste direkte Abbildung einer gigantischen X-förmigen Struktur rund um das Zentrum der Milchstraße, die anzeigt, dass die zentrale Verdickung unserer Milchstraße durch dynamische Wechselwirkungen der Sterne entstanden sein dürfte, nicht durch den Zusammenstoß mit kleineren Galaxien.
Das Projekt begann, als Dustin Lang (Universität Toronto) einen Tweet mit einem selbst

Gigantische X-förmige Struktur gibt Hinweise auf galaktische Geschichte

https://www.mpg.de/10933618/mpia_jb_2016

Erste direkte Abbildung einer gigantischen X-förmigen Struktur rund um das Zentrum der Milchstraße, die anzeigt, dass die zentrale Verdickung unserer Milchstraße durch dynamische Wechselwirkungen der Sterne entstanden sein dürfte, nicht durch den Zusammenstoß mit kleineren Galaxien.
Das Projekt begann, als Dustin Lang (Universität Toronto) einen Tweet mit einem selbst

Gigantische X-förmige Struktur gibt Hinweise auf galaktische Geschichte

https://www.mpg.de/10933618/mpia_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Erste direkte Abbildung einer gigantischen X-förmigen Struktur rund um das Zentrum der Milchstraße, die anzeigt, dass die zentrale Verdickung unserer Milchstraße durch dynamische Wechselwirkungen der Sterne entstanden sein dürfte, nicht durch den Zusammenstoß mit kleineren Galaxien.
Das Projekt begann, als Dustin Lang (Universität Toronto) einen Tweet mit einem selbst

Seltenes Bild eines Super-Jupiters wirft neues Licht auf Planetenentstehung

https://www.mpg.de/7701941/mpia_jb_2013

Einer Forschergruppe unter Beteiligung des MPI Astronomie gelang die Aufnahme eines »Super-Jupiters«, der den massereichen Stern κ Andromedae umkreist. Der Gasriese hat etwa die 13-fache Masse des Jupiter. Der Exoplanet ist wahrscheinlich ähnlich entstanden wie normale Planeten mit geringerer Masse: in einer protoplanetaren Scheibe aus Gas und Staub um den neugeborenen Stern.
Currie (University Toronto) Abb. 1: Falschfarbenes Nahinfrarotbild (3,8 Mikrometer

Seltenes Bild eines Super-Jupiters wirft neues Licht auf Planetenentstehung

https://www.mpg.de/7701941/mpia_jb_2013?c=7291695

Einer Forschergruppe unter Beteiligung des MPI Astronomie gelang die Aufnahme eines »Super-Jupiters«, der den massereichen Stern κ Andromedae umkreist. Der Gasriese hat etwa die 13-fache Masse des Jupiter. Der Exoplanet ist wahrscheinlich ähnlich entstanden wie normale Planeten mit geringerer Masse: in einer protoplanetaren Scheibe aus Gas und Staub um den neugeborenen Stern.
Currie (University Toronto) Abb. 1: Falschfarbenes Nahinfrarotbild (3,8 Mikrometer

Seltenes Bild eines Super-Jupiters wirft neues Licht auf Planetenentstehung

https://www.mpg.de/7701941/mpia_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

Einer Forschergruppe unter Beteiligung des MPI Astronomie gelang die Aufnahme eines »Super-Jupiters«, der den massereichen Stern κ Andromedae umkreist. Der Gasriese hat etwa die 13-fache Masse des Jupiter. Der Exoplanet ist wahrscheinlich ähnlich entstanden wie normale Planeten mit geringerer Masse: in einer protoplanetaren Scheibe aus Gas und Staub um den neugeborenen Stern.
Currie (University Toronto) Abb. 1: Falschfarbenes Nahinfrarotbild (3,8 Mikrometer

Seltenes Bild eines Super-Jupiters wirft neues Licht auf Planetenentstehung

https://www.mpg.de/7701941/mpia_jb_2013?c=2191

Einer Forschergruppe unter Beteiligung des MPI Astronomie gelang die Aufnahme eines »Super-Jupiters«, der den massereichen Stern κ Andromedae umkreist. Der Gasriese hat etwa die 13-fache Masse des Jupiter. Der Exoplanet ist wahrscheinlich ähnlich entstanden wie normale Planeten mit geringerer Masse: in einer protoplanetaren Scheibe aus Gas und Staub um den neugeborenen Stern.
Currie (University Toronto) Abb. 1: Falschfarbenes Nahinfrarotbild (3,8 Mikrometer