Dein Suchergebnis zum Thema: Toilette

Meintest du toiletten?

Belvedere / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.589.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

An der Stelle im Brodaer Holz, an der das romantische Belvedere steht, können Sie einen einzigartigen weitschweifenden Rundblick auf die eichenumkränzte Innenstadt sowie den glitzernden langgestreckten Tollensesee mit seinen bewaldeten Höhen genießen. Es ist das einzige erhaltene klassizistische Bauwerk Buttels und das einzige Denkmal dieser Art in der Region um Neubrandenburg. Heute finden hier regelmäßig Konzerte und Theateraufführungen statt, die viele Besucher begeistern. In der Zeit von Mai bis September werden von diesem stimmungsvollen und romantischen Ort aus liebende Paare ins Eheglück hineinbegleitet. Im Jahr 2012 wurde der Tempel vom Bundesverband der Standesbeamten in eine Liste der 50 besonderen Eheschließungsorte in Deutschland aufgenommen. Wenn man berücksichtigt, dass es in Deutschland über 5.000 Standesämter und ca. 10.000 bis 15.000 Eheschließungsorte gibt, unterstreicht dies das besondere Flair dieses Eheschließungsortes. Mit der Ausgestaltung der Eheschließungen auf Belvedere wurde ein Hochzeitsplaner beauftragt. Für Brautpaare ist es notwendig mit diesem einen zusätzlichen Vertrag über die Art und Weise der Gestaltung und die zu erbringenden Leistungen abzuschließen. Ihr Standesbeamter nennt Ihnen gern den jeweiligen Ansprechpartner. Platzangebot: Bestuhlung bis zu 70 Sitzplätzen möglich (Darüber hinaus sind Stehplätze in ausreichender Anzahl vorhanden) Um weitere Informationen über das Belvedere als Eheschließungsort zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an.
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Das Stargarder Tor / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Quicknavigation/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.758.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

ist das zweitälteste Tor und bildet den südlichen Zugang zur Stadt. Im 14. Jahrhundert wurden ein 24 Meter hohes Haupttor (1310) und ein 18 Meter hohes Vortor errichtet. Beide Tore wurden durch 40 Meter lange Zwingmauern miteinander verbunden, dazwischen ist ein Zollhaus. Besonders die reich geschmückte feldseitige Fassade des Vortores symbolisiert den Höhepunkt norddeutscher Backsteingotik. Zwei vorgelagerte Mühlen, von denen nur noch die Lohmühle (heute Gaststätte) erhalten ist, waren in die Befestigung mit einbezogen und bildeten so ein schützendes Vorwerk. Eine Besonderheit des Tores sind die neun fast lebensgroßen Figuren aus Terrakotta und verputztem Ziegelmauerwerk, die Adorantinnen. Viele Hypothesen wurden im Laufe der Jahre über sie aufgestellt. Die wahre Bedeutung der Figuren ist bis heute ungeklärt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Das Stargarder Tor ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Anschluss an die Welt. 160 Jahre Eisenbahn in Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?object=tx%2C3330.4&ModID=11&FID=3330.1550.1&NavID=2751.8

Sonderausstellung zum Thema Eisenbahngeschichte Vor 160 Jahren wurde der Bahnhof in Neubrandenburg eröffnet. Das war für diese Zeit im Osten Mecklenburgs von besonderer Bedeutung, denn jetzt bestand die Möglichkeit erstmalig mit dem Zug zu reisen. Der Anschluss Neubrandenburgs an die Welt war endlich vollzogen. Die Ausstellung mit Unterstützung vieler Kooperationspartner beschäftigt sich mit der Historie des Bahnhofes sowie mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke und kann bis einschließlich Sonntag, den 16. Februar 2024, besucht werden. „www.museum-neubrandenburg.de“ „digitaler „Parkmöglichkeiten“ „Baudenkmale „Kulturorte Das Regionalmuseum befindet sich im Franziskanerkloster, welches Bestandteil des „Virtuellen ist, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Sport Veranstaltungen MÀrkte Informationen fÌr Veranstalter Öffentliche Toiletten

Spurensuche – Augenblick mal / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Spurensuche-Augenblick-mal/?La=1

Von welcher Stelle hat der Maler Lyonel Feininger 1925 seinen Blick auf das Treptower Tor gerichtet? Caspar David Friedrich war in der Stadt. Er hatte den Ostgiebel der Marienkirche im Blick. Wilhelm Streckfuß und Adolf Chevalier malten das Treptower Tor und die Oberbachbrücke. Dem Stargarder Tor schenkte die Burg Stargarder Künstlerin Marie Hager ihre Aufmerksamkeit. In Neubrandenburg kann man sich auf die Spuren der Künstler begeben. Vier gelbe Stelen wurden an vier unterschiedlichen Orten unter dem Motto Spurensuche „Augenblick mal!“ eingeweiht. Die Stelen mit Guckfenster laden dazu ein, mit den Augen der Künstler auf Neubrandenburg zu schauen und einen Vergleich zum Gemalten von einst und dem heutigen Ausblick zu ziehen. Um weitere Informationen über die Standorte der Stelen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Stelen klicken Sie den jeweiligen Standort an: Blick von der Wallanlage auf das Stargarder Tor Blick von der 3. Ringstraße auf das Treptower Tor Blick von der Rostocker Straße auf das Treptower Tor Blick von der Stargarder Straße auf den Ostgiebel der Marienkirche Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Fahrgastschifffahrt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Fahrgastschifffahrt/

Kommen Sie an Bord und genießen Sie eine Schifffahrt auf dem Tollensesee! Während einer 1 ½ oder 2 ½ stündigen Rundfahrt auf der „Mudder Schulten“ können die Gäste ihren Blick über die anliegenden Hügellandschaften schweifen lassen, das gastronomische Angebot an Bord genießen oder bei Bedarf an einer der Anlegestellen halt machen. Eine faszinierende Aussicht, Ruhe und Entspannung machen die Fahrgastschifffahrt zu einem Erlebnis. „Uns Fritzing“ verkehrt als Linienschiff und steuert jede Anlegestelle auf dem Tollensesee an. Höhepunkt einer Fahrgastschifffahrt bildet die Fahrt in eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Vom Tollensesee aus, durch den 800 Meter langen Liepskanal, gelangen Sie in einen wertvollen Lebensraumkomplex aus Überflutungs- und Niedermoorbereichen sowie Erlenbruchwäldern. Vom 30.06 bis zum 30.09. jeden Jahres eröffnet sich Besuchern ein einzigartiger Blick auf dieses Tier- und Pflanzenparadies. Hier können seltene Tierarten wie Fischotter und über zehntausende rastende Zugvögel beobachtet werden. Auch Seeadler, Eisvögel, Störche, Kiebitze, Kraniche und Kormorane haben in diesem Gebiet ihre Brutstätten. Um weitere Informationen über die Fahrgastschifffahrt auf dem Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Nach einer Fahrgastschifffahrt an Land angekommen, können Sie die Rad- und Wanderwege entlang des Tollensesees erkunden. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Caspar und ich – Gegenwart trifft Romantik / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?object=tx%2C3330.4&ModID=11&FID=3330.1549.1&NavID=2751.8

250 CDF-Jubiläumsjahr – Ausschreibung für professionelle bildende Künstler des Landkreises Mecklenburgische-SeenplatteAusstellung und Katalog in der Kunstsammlung Neubrandenburg Professionelle Künstlerinnen, Künstler oder Künstlergruppen mit Wohnsitz im Landkreis Mecklenburgischen Seenplatte waren eingeladen, sich für dieses Projekt mit einem Ausstellungskonzept ihrer Arbeiten zu bewerben. Anlass ist der 250. Geburtstag des großen Romantikers Caspar David Friedrich, der in Greifswald geboren wurde und dessen mütterliche Vorfahren aus Neubrandenburg stammten. Aus 14 Bewerbungen nominierte die Jury Monika Bertermann, Kerstin Borchardt & Rainer Viltz, Axel Heller, Katharina Neuweg, Bernhard Schrock, Juli Schupa und Ramona Seyfarth. In deren Auseinandersetzung mit Caspar David Friedrich sind Gemälde, Unikate auf Papier, Fotografien, Objekte sowie Ton- und Rauminstallationen entstanden, die den heutigen Blick auf den großen deutschen Maler, Grafiker und Zeichner richten. Begleitend erscheint ein 48-seitiger Katalog zum Preis von 12,00 EUR, gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. „digitaler „Parkmöglichkeiten“ „Kulturorte „Spurensuche Die Kunstsammlung ist Bestandteil des „Virtuellen, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Sport Veranstaltungen MÀrkte Informationen fÌr Veranstalter Öffentliche Toiletten

Vierrademühle / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.748.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Die Geschichte der Neubrandenburger Mühlen lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgen. Vor dem Treptower Tor, unmittelbar an der Bundesstraße 104, steht ein mehrgeschossiges Backsteingebäude mit Fachwerkanbau. Es handelt sich hier um die älteste Getreidemühle der Stadt, die Vierrademühle. Die erste urkundliche Erwähnung der Mühle stammt aus dem Jahre 1271, also kurz nach der Stadtgründung. Erbauen ließ sie ein Sohn des Stadtgründers Herbord von Raven, woran uns die schlichte Textzeile am Mittelbau dieses historischen Bauwerks noch heute erinnert: „Müller Bernhard, Sohn Herbords, gründete diese Mühle anno 1287“. Mit Errichtung der Vierrademühle erfolgte ein Anstau des Tollensesees um etwa einen Meter. Dabei wurde der ursprüngliche Abfluss am Nordende des Tollensesees verschlossen und der Oberbach als 860 Meter langer Kanal angelegt. Mit dem nun über den Oberbach fließenden Wasser trieb man die vier Holzräder der Mühle an. Diesen 4 Wasserrädern verdankt die Mühle ihren Namen. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Mühle schon bald zu einem der größten Mühlenwerke Mecklenburgs. Seit 1925 wurde sie elektrisch betrieben. Die Vierrademühle überstand alle Wirren und Wendungen der Neuzeit. Heute steht das geschichtsträchtige Bauwerk Neubrandenburgern und Gästen offen. Ein vielseitiger Erlebnisbereich lädt zum Verweilen ein. Gastronomische und kulturelle Einrichtungen haben in den historischen Mauern ihren Platz gefunden. Bereiche der Dienstleistungen, Wohnen und Ausbildung erhielten ebenfalls Einlass in das Ensemble der denkmalgeschützten Gebäude. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage der Vierrademühle das Piktogramm an.
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1%29&object=tx%2C2751.822.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien Lohmühle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus Vierrademühle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus Badstüberstraße Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten