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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

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Im Herzen der 1248 gegründeten Stadt Neubrandenburg sind vielfältige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von Brüchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prägen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewährt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-Codeschlüssel Schaufenster, die Interessantes erzählen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtsträchtigen Lokalitäten bieten einen festlichen Rahmen für Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen über die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion Polizeipräsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor Friedländer Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) Für eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Kapelle Sankt Georg / Stadt Neubrandenburg

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Vor den Toren der Stadt existierten im Mittelalter drei Kapellen. Alle drei waren den Zufahrtsstraßen zugeordnet. An der ehemaligen Strelitzer Landstraße stand die Gertruden-Kapelle und vor dem Neuen Tor die Catharinen-Kapelle. Sie boten Reisenden und Pilgern vor allem nach Schließung der Stadttore Verpflegung und Quartier. Beide Kapellen hat Tilly bei der Belagerung und Erstürmung Neubrandenburgs im Jahre 1631 zerstört. Die Wirren der Zeit hat nur die nach dem Schutzpatron der Kreuzfahrer benannte Kapelle St. Georg überlebt. Der heilige Georg, Drachentöter und Beschützer der Kranken und Elenden, genoss in der Zeit der Kreuzfahrten hohe Verehrung. Die kleine frühgotische Backsteinkapelle vor dem Treptower Tor wurde 1308 erstmals urkundlich erwähnt. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten war St. Georg eine Spitalkapelle. Um die Georgskapelle herum bestand eine kleine Dorfstelle mit einem Friedhof. In der Kapelle und in den in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen mittelalterlichen Gebäuden fanden oft die mit Aussatz zurückgekehrten Pilger wie auch später die Pestkranken Aufnahme und Pflege. Die geistliche Betreuung der hier angesiedelten kranken Menschen hatten die Mönche des nahegelegenen Prämonstratenserklosters Broda übernommen. Eine Sonnenuhr (ein kleiner Kreis in einem Mauerstein) an der Westseite der Kapelle, rechts neben dem Eingang, etwa in Augenhöhe, erinnert noch heute an die Einhaltung bestimmter Betstunden. Dazu steckte der Prediger einen dünnen Stab in den Mittelpunkt des Kreises und konnte so anhand des Schattens die Zeit bestimmen. Ab dem 18. Jahrhundert wurden die umgebenden Häuschen der Kirche als Hospital für ältere Bürger der Stadt genutzt. Heute sind sie Hotel und Gaststätte. In jüngerer Zeit wurde die Kapelle zwar mehrmals renoviert, blieb aber mehrere Jahre aufgrund ihres schlechten Zustandes geschlossen. Im Jahre 1994, nach Abschluss der letzten Sanierung, wurde die Georg-Kapelle der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Heute finden in dem Bauwerk u. a. Gottesdienste, kleinere Musikveranstaltungen und Gesprächsrunden statt. Sakrale Kunst aus diesem Gotteshaus können Sie auch in der Johanniskirche, z. B. den gotischen Altaraufsatz, der an den Dienst der Mönche erinnert, sowie im Regionalmuseum (Ausstellung zur Stadtgeschichte) besichtigen. Seit neuestem ist die Kapelle auch beliebter Ort für Eheschließungen in stilvoller Atmosphäre. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage der Kapelle Sankt Georg das Piktogramm an.
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Behmshöhe / Stadt Neubrandenburg

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Seit 1818 fand im Nemerower Holz am Ostufer des Tollensesee das traditionelle Vogelschießen statt, welches als jährliches Volksfest gefeiert wurde. Die Ausflugslokale, die Villenkolonie Augustabad und ein Kurhaus entstanden schon um 1900 und gaben Impulse für den beginnenden Tourismus. Auf Initiative des damaligen Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs sollte ein Anziehungspunkt im Nemerower Holz geschaffen werden. So beschlossen die Stadtväter 1897 den Bau eines Aussichtsturmes, welcher im Jahre 1905 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Aus Spenden und Erlösen von Volksfesten, die speziell zu diesem Anlass veranstaltet wurden, finanzierte man dieses Bauwerk. Der 34 Meter hohe Turm steht auf der Behmshöhe und erlaubt einen herrlichen Ausblick auf den klaren Tollensesee und die umliegende hüglige Landschaft. Auch wenn Sie 111 Stufen erklimmen müssen, um die Aussichtsfläche zu erreichen, der großartige Weitblick belohnt diese Mühe allemal. Nach dem 2. Weltkrieg bis zum gesellschaftlichen Umbruch in der DDR waren große Teile des Nemerower Holzes, die Behmshöhe eingeschlossen, militärisches Sperrgebiet. Das Betreten dieser landschaftlich reizvollen Gegend war dadurch nicht möglich. In dieser Zeit hatte der Turm schwere Schäden erlitten und drohte zu verfallen. Das seit 1992 auf der Denkmalliste stehende Bauwerk wurde 1995 restauriert und ist seitdem zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimische und Gäste geworden. Nur wenige Meter unterhalb des Aussichtsturmes hat sich der 1829 gegründete Männergesangsverein Arion selbst ein Wahrzeichen gesetzt, den Arion-Gedenkstein. Vielleicht fällt Ihnen ja beim Verweilen an diesem schönen Fleckchen Erde auch ein Lied ein. Beide Sehenswürdigkeiten erreichen Sie über den gut ausgebauten Tollense- Rad- und Wanderweg. Aber auch befestigte Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe am Fuße des Berges zur Verfügung. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Aussichtsturmes Behmshöhe die blaue Markierung an.  
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Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien Lohmühle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus Vierrademühle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus Badstüberstraße Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien Lohmühle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus Vierrademühle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus Badstüberstraße Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Landschaftsgarten Brodaer Teiche / Stadt Neubrandenburg

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Der Landschaftsgarten ist ein Geotop und innerhalb seiner Grenzen befinden sich viele geschützte Biotope. Dieser Landschaftsraum ist einzigartig. Auf Grund der Vielfalt der Geländeformen und Bodenverhältnisse sowie der vorhergehenden Nutzung, haben sich kleinteilige Habitate und Biozönosen mit einem feinen Geflecht ökologisch sehr wertvoller Pflanzen- und Tiere in stabilen Kreisläufen (Ökosystem) ausgebildet. Er ist in seiner Gänze als Brutbiotop für Vögel, als Lebensraum für diese sowie andere Großsäuger aber auch für deren Nahrung und für die Nahrung der Nahrung, zu betrachten. Der Landschaftsgarten befindet sich zwischen den Bundesstraßen B192 Richtung Waren und B 104 Richtung Rostock, rund 2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sie können Ihren Rundgang vom Parkplatz, der direkt an der Bundesstraße liegt, starten. Um weitere Informationen über den Landschaftsgarten Brodaer Teiche zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Für einzelne Informationen klicken Sie den Namen des Sie interessierenden Themas an: Findlingsgarten Görs-Soll Rats-Soll Streuobstwiese Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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