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Spurensuche – Augenblick mal / Stadt Neubrandenburg

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Von welcher Stelle hat der Maler Lyonel Feininger 1925 seinen Blick auf das Treptower Tor gerichtet? Caspar David Friedrich war in der Stadt. Er hatte den Ostgiebel der Marienkirche im Blick. Wilhelm Streckfuß und Adolf Chevalier malten das Treptower Tor und die Oberbachbrücke. Dem Stargarder Tor schenkte die Burg Stargarder Künstlerin Marie Hager ihre Aufmerksamkeit. In Neubrandenburg kann man sich auf die Spuren der Künstler begeben. Vier gelbe Stelen wurden an vier unterschiedlichen Orten unter dem Motto Spurensuche „Augenblick mal!“ eingeweiht. Die Stelen mit Guckfenster laden dazu ein, mit den Augen der Künstler auf Neubrandenburg zu schauen und einen Vergleich zum Gemalten von einst und dem heutigen Ausblick zu ziehen. Um weitere Informationen über die Standorte der Stelen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Stelen klicken Sie den jeweiligen Standort an: Blick von der Wallanlage auf das Stargarder Tor Blick von der 3. Ringstraße auf das Treptower Tor Blick von der Rostocker Straße auf das Treptower Tor Blick von der Stargarder Straße auf den Ostgiebel der Marienkirche Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien Lohmühle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus Vierrademühle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus Badstüberstraße Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Johanniskirche / Stadt Neubrandenburg

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Wie die Marienkirche wurde die Johanniskirche in den ersten Jahren nach der Stadtgründung in Verbindung mit dem Franziskanerkloster errichtet. Sie diente vor allem den Mönchen für ihre Gebete, die mehrfach täglich gemeinsam gehalten wurden. Nach einem Brand vergrößerte man die Kirche Mitte des 14. Jahrhunderts und baute das jetzige Hauptschiff dazu. Die Reformation im 16. Jahrhundert wirkte sich auch auf das Leben in der Johanniskirche aus. Das Franziskanerkloster wurde aufgelöst und die Räumlichkeiten als Armenhaus genutzt. Nach der Reformation übernahm die Stadt das Patronat (Hoheit) über die Johanniskirche. Die Predigt rückte in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. Davon zeugt die kunstvoll gestaltete Kanzel aus Kalkstein von 1598. Der reich ornamentierte Barockaltar entstand um 1730 und bringt die Frömmigkeit dieser Zeit zum Ausdruck. Das im Altarraum stehende Chorgestühl zählt sicher zu den ältesten Ausstattungsstücken aus der Zeit der Reformation. Als Zeichen ihrer Verbundenheit mit der Johanniskirche stifteten die Handwerkerzünfte um 1700 die ebenfalls sehenswerten Zinn- und Messingleuchter. Nach Kriegseinwirkungen und Bränden musste die Kirche im Laufe der Jahrhunderte mehrmals saniert und restauriert werden. Im Herbst 1989 gingen von dieser Kirche die Signale für die friedliche Revolution in Neubrandenburg und im Umland aus. Hier fanden Friedensgebete statt, die in großen Demonstrationen endeten. Heute lädt die Johanniskirche zum Gottesdienst, zum Besichtigen und Verweilen ein. Besonders beliebt sind die regelmäßig stattfindenden Chorkonzerte und Orgelmusiken. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Johanniskirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

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Im Herzen der 1248 gegründeten Stadt Neubrandenburg sind vielfältige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von Brüchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prägen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewährt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-Codeschlüssel Schaufenster, die Interessantes erzählen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtsträchtigen Lokalitäten bieten einen festlichen Rahmen für Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen über die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion Polizeipräsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor Friedländer Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) Für eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien Lohmühle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus Vierrademühle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus Badstüberstraße Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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