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Jüdisches Museum BerlinAus dem Müll geborgen: die Fotoalben der Künstlerin Olga Irén Fröhlich – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

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Vor mir sehe ich Momentaufnahmen eines bewegten Lebens. 511 Augenblicke. Fotografisch festgehalten, auf vier Fotoalben verteilt und sorgfältig nach Themen geordnet. Sie stammen aus dem Nachlass von Olga Irén Fröhlich, einer deutsch-jüdischen Sängerin und Kabarettistin der 1930er bis 1960er Jahre. Hinter den Fotografien, die ich tagtäglich in den Händen halte, verbergen sich oft interessante und …
aufrichtigster Zuneigung.« Diese Widmung von Karl Schnog, einem deutsch-jüdischen Schriftsteller

Alfred Reis (1893–1917) | Jüdisches Museum Berlin

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„Heute ist es so warm, dass ich ohne Mantel gehen konnte und will jetzt nun ein Tagebuch anfangen, weil ich so gerne schreibe.“So begann der achtjährige Alfred Reis am Ostermontag 1901 seine Aufzeichnungen in einem blauen Oktavheft, das ihn drei Jahre seines Lebens begleiten sollte. In loser Folge notierte er Urlaubseindrücke, Gedanken zu Familienereignissen oder Erlebnisse mit seiner kleinen Schwester Gertrud.
Das ungeheuerliche Ausmaß der Schlacht hielt der Schriftsteller Ernst Jünger, Offizier