Dein Suchergebnis zum Thema: Schriftsteller

LeMO Kapitel: Kultur

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/kultur

Neben Presse und Rundfunk nutzen die Alliierten Kultur, um die Deutschen politisch umzuerziehen. Zugleich bietet sie Zerstreuung und Ablenkung von den Alltagsnöten der Nachkriegszeit. In den Städten sorgen die Besatzungsmächte für eine rasche Wiedereröffnung von Theatern, Konzertsälen und Museen, die vielfach noch vom Bombenkrieg gezeichnet sind. Die Deutschen stehen Schlange, obwohl sie Briketts oder Holz zum Heizen mitbringen müssen.
Klassiker, im „Dritten Reich“ verbotene sowie ausländische Schriftsteller, aber auch

LeMO Kapitel: Führungswechsel

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/friedliche-revolution/fuehrungswechsel

SED-Generalsekretär Erich Honecker tritt am 18. Oktober 1989 zurück. Offiziell erfolgt dieser Schritt aus gesundheitlichen Gründen. Tatsächlich erzwingen Mitglieder der obersten Parteispitze seine Ablösung. Sie reagieren damit auf die Flucht- und Ausreisewelle sowie die Massenproteste in der DDR. Honeckers Nachfolger Egon Krenz will die Macht der SED erhalten und verspricht den Ostdeutschen Reformen.
Zu den 26 Rednern gehören die Schriftsteller Christoph Hein, Stefan Heym, Christa

LeMO Kapitel: Führungswechsel

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/friedliche-revolution/fuehrungswechsel.html

SED-Generalsekretär Erich Honecker tritt am 18. Oktober 1989 zurück. Offiziell erfolgt dieser Schritt aus gesundheitlichen Gründen. Tatsächlich erzwingen Mitglieder der obersten Parteispitze seine Ablösung. Sie reagieren damit auf die Flucht- und Ausreisewelle sowie die Massenproteste in der DDR. Honeckers Nachfolger Egon Krenz will die Macht der SED erhalten und verspricht den Ostdeutschen Reformen.
Zu den 26 Rednern gehören die Schriftsteller Christoph Hein, Stefan Heym, Christa

LeMO Kapitel: Kultur

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/kultur.html

Neben Presse und Rundfunk nutzen die Alliierten Kultur, um die Deutschen politisch umzuerziehen. Zugleich bietet sie Zerstreuung und Ablenkung von den Alltagsnöten der Nachkriegszeit. In den Städten sorgen die Besatzungsmächte für eine rasche Wiedereröffnung von Theatern, Konzertsälen und Museen, die vielfach noch vom Bombenkrieg gezeichnet sind. Die Deutschen stehen Schlange, obwohl sie Briketts oder Holz zum Heizen mitbringen müssen.
Klassiker, im „Dritten Reich“ verbotene sowie ausländische Schriftsteller, aber auch