Die Kultur galt lange als völkerverbindende Kraft. Der Krieg in der Ukraine habe diese Gewissheit zerstört, sagt die Germanistin Silke Pasewalck. Im Interview spricht sie darüber, wie selbst die großen russischen Autoren nun neu bewertet werden.
Namenspatron der Oldenburger Partneruniversität im ukrainischen Lemberg, hatte als Schriftsteller
Wie untersucht man Literaturzeitschriften aus drei Jahrhunderten? Haimo Stiemer setzt auf digitale Analysemethoden – und erhielt mit diesem Ansatz ein „Carl von Ossietzky Young Researchers‘ Fellowship“ der Universität.
Vergangenheit und Gegenwart erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Literaturbetriebs: Schriftsteller
John Cage, revolutionärer Erneuerer der modernen Musik, hat am 5. September seinen 100. Geburtstag. Das Institut für Musik veranstaltet an diesem Tag ein Cage-Konzert. Christiane Abt und Prof. Dr. Lars Oberhaus über Cages Schaffen, seine Besuche in Oldenburg und das Konzert.
Musik Tel: 0441-798/2062 christiane.abt@uni-oldenburg.de Komponist, Maler, Schriftsteller
Vor 90 Jahren verbrannten die Nationalsozialisten Tausende von Büchern verfemter Autorinnen und Autoren, darunter auch Werke Carl von Ossietzkys. Eine Gruppe Studierender erinnert mit verschiedenen Aktionen an dieses düstere Ereignis.
tausende von Büchern, vor allem Werke jüdischer Autoren und politisch geächteter Schriftsteller
Vom hektischen Stadtleben aufs Land flüchten – für viele Intellektuelle im 19. Jahrhundert war das eine verlockende Option. Wie Landschaften damals zu Projektionsflächen wurden, untersucht der Kulturhistoriker Thomas Etzemüller.
Zum anderen begeisterten sich viele Künstler und Schriftsteller der Romantik für
Vier große Oldenburger Protestanten, die Spuren über ihre Zeit hinaus hinterlassen haben, stehen im Mittelpunkt einer neuen Vortragsreihe, die das Institut für Philosophie federführend organisiert.
(1883-1969), dem neutestamentlichen Theologen Rudolf Bultmann (1884-1976), dem Schriftsteller
Der bekannte Schriftsteller Vladimir Sorokin sagte 2007 über Vera Pavlova: „Solche
Die Universität trauert um Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Fritz Stern, deutsch-amerikanischer Historiker und Ehrendoktor der Fakultät IV Human- und Gesellschaftswissenschaften. Stern starb am 18. Mai im Alter von 90 Jahren in New York.
„Wir verlieren mit Fritz Stern einen der bedeutendsten Historiker, Schriftsteller
sowie die französische Comédie musicale Mozart (1925) von Sacha Guitry hatten den Schriftsteller
„Gesundheit im interdisziplinären Dialog“ – mit einem Vortrag zu diesem Thema eröffnet Prof. Dr. Eckhart G. Hahn, Gründungsdekan der künftigen Medizinischen Fakultät, die Ringvorlesung des Instituts für Philosophie.
Bildungsinstitut an den in Oldenburg geborenen Mediziner, Philosophen und politischen Schriftsteller
