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BfN Schriften 119 – Naturschutzberatung für die Landwirtschaft: Ergebnisse des 1.

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Durch die künftig stärkere Kopplung landwirtschaftlicher Direktzahlungen an erbrachte ökologische Leistungen der Betriebe (Reform der Agenda 2000) ergibt sich ein zunehmender Beratungsbedarf für Landwirte in Naturschutzfragen. Eine im Bundesland Niedersachsen durchgeführte Befragung von Bioland-Landwirten ergab einen großen Bedarf an einzelbetrieblicher Naturschutzbetragung, was zur Einrichtung einer entsprechenden Stelle am Kompetenzzentum Ökolandbau in Visselhövede führte.
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BfN Schriften 202 – Strategien zur Förderung des nachhaltigen Wirtschaftens in Biosphärenreservaten

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Das Vorhaben zielt dabei auf die Entwicklung und Umsetzung geeigneter Strategien, die zur Handlungsgrundlage für die BR-Verwaltungen sowie weiterer regionaler Akteure werden, um das nachhaltige Wirtschaften in den Biosphärenreservaten und den sie einschließenden Regionen zu fördern.
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BfN-Schriften 589 – Limits of Concern für die Risikobewertung von GVP | BFN

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Im Jahr 2010 wurde von der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA ein neues Konzept für die Umweltrisikoabschätzung genetisch veränderter Organismen (GVO) eingeführt, das Konzept der „Limits of Concern“ (LoC). Ziel dieses Konzeptes ist es, Schwellenwerte und Kriterien für die Akzeptanz von negativen Effekten bzw. Risiken eines spezifischen GVO in der Risikoabschätzung festzulegen. Eine weitere Neuerung ist die not-wendige Berücksichtigung von EU-weiten Schutzzielen bei der Bewertung von Umweltrisiken von GVO. Ziel der beiden Neuerungen ist es, das Vertrauen in die Schlussfolgerungen zu den möglichen Risiken von GVO zu verbessern. Seit der Einführung des Konzeptes im Jahr 2010 wurden von der EFSA weitere Leitliniendokumente zur Verbesse-rung der Umweltrisikoabschätzung veröffentlicht, im speziellen zur Einbindung von Schutzzielen, geschützten Arten sowie Ökosystemdienstleistungen in die Risikobewertung von GVO.
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BfN-Schriften 658 – The puzzle of transformation.

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The field of environmental psychology has gained tremendous momentum over the last years, with more and more people realising that humans are responsible for global environmental change, while at the same time failing to do something against it. Students and young scholars of environmental psychology are actively investigating these antecedents and consequences of environmental behaviour. The 2021 Environmental Psychology Summerschool brought together eminent speakers from various backgrounds in Environmental Psychology and adjacent fields, and young research talents presented and discussed their work to a scientific audience. The work compiled in this issue presents this passionate and professional research of young scholars of environmental psychology.
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BfN-Schriften 643 – Auswirkungen von WEA auf die akustische Aktivität ausgewählter

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Angesichts der aktuellen klimapolitischen Ziele der Bundesregierung werden für den Ausbau der Windenergienutzung an Land in verstärktem Maße auch Waldflächen herangezogen, insbesondere in den waldreichen Bundesländern. Zur Bewältigung der Anforderungen von Artenschutz und Eingriffsregelung in den jeweiligen Genehmigungsverfahren sind Kenntnisse zu Störwirkungen von Windenergieanlagen (WEA) auf Waldvögel erforderlich, die bislang jedoch noch weitgehend fehlen. Vor diesem Hintergrund soll das vorliegende Forschungsvorhaben einen wesentlichen Kenntnisgewinn über Störwirkungen und Verdrängungseffekte in Bezug auf bestimmte Waldvogelarten liefern. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses für betroffene Arten leisten und das Risiko von erheblichen Beeinträchtigungen im Sinne des europäischen Arten- und Gebietsschutzes sowie der Eingriffsregelung minimieren. Ziel ist die qualitative und quantitative Erhöhung der Datenlage, um hinreichend belastbare Aussagen treffen zu können. Diese wiederum sollen die Basis für die Erarbeitung naturschutzfachlicher Handlungs-hinweise in Bezug auf störungsempfindliche Waldvogelarten bei Planung und Errichtung von Windenergieanlagen im Wald bilden.
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BfN-Schriften 711 – Genome Editing.

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Ziel dieser Studie ist es, neue Anforderungen an das Monitoring durch die Anwendung genomeditierter Organismen in der Umwelt sowie Nutzungs- bzw. Anpassungsbedarf bestehender Monitoringkonzepte für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) bzw. Monitoringprogramme des Naturschutzes in Deutschland zu identifizieren und darzustellen.
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BfN-Schriften 685 – Schwimmende PV-Anlagen: Auswirkungen auf Arten, Lebensräume und

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In den letzten Jahren hat die Errichtung von schwimmenden Photovoltaik-Anlagen (Floating-PV-Anlagen) in Deutschland zugenommen. Durch die Teilüberbauung von Seen mit diesen Anlagen verändern sich u.a. die Licht- und Windverhältnisse, was wiederum Auswirkungen auf die aquatische Tier- und Pflanzenwelt haben kann. In diesem ersten aus zwei Teilvorhaben bestehenden Forschungsprojekt wurden wichtige fachliche Grundlagen für die anschließenden praktischen Untersuchungen in einem zweiten Teilvorhaben gesammelt.
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BfN-Schriften 702 – Nachweisbarkeit und Nachverfolgbarkeit von GVO-Produkten.

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Der EU-Rechtsrahmen für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) wurde für „klassische“ transgene GVOs entwickelt, doch die Fortschritte bei den so genannten „neuen genomischen Techniken (NGT)“ führen zu Herausforderungen bei der Umsetzung in Bezug auf Nachweis und Identifizierung. Ziel des Forschungsprojekts, das dieser Veröffentlichung zugrunde liegt, war es daher, Alternativen zur bestehenden Rückverfolgbarkeitsstrategie für GVOs zu entwickeln.
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BfN Schriften 622 – Analyse von Nachweismethoden für genomeditierte und klassische

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In der EU unterliegen gentechnisch veränderte Organismen (GVO) den Zulassungsbestimmungen der Richtlinie 2001/18/EG bzw. der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003. Anträge auf Zulassung einer gentechnisch veränderten Pflanze erfordern die Beschreibung von Identifizierungs- und Nachweisverfahren. Diese werden von Kontrolllabors der Mitgliedstaaten verwendet, um gentechnisch veränderte Pflanzen nachzuweisen, zu identifizieren und ihr Auftreten in Lebens- und Futtermitteln zu quantifizieren. Der Europäische Gerichtshof hat mit seinem Urteil vom 25. Juli 2018 (C-528/16) festgestellt, dass mit gerichteter Mutagenese (Genomeditierung) hergestellte Pflanzen unter die Regelungen gemäß Richtlinie 2001/18/EG zur Freisetzung und zum Inverkehrbringen von GVO fallen. Für Kontrolllabors ergeben sich damit spezielle Herausforderungen für Nachweis, Identifizierung und Quantifizierung von genomeditierten Pflanzen.
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BfN Schriften 623 – Naturschutz und Heimat – Konzepte für die Zukunft entwickeln

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„Heimat“ lässt im gesellschaftlichen und politischen Diskurs kaum jemanden „kalt“ und führt dazu, dass Debattenbeteiligte sehr schnell und scharf Positionen beziehen. „Heimat“ ist in aller Munde, „Heimat“ ist im politischen und gesellschaftlichen Diskurs umstritten – und ruft sofort Reflexe hervor. Die Begriffe Heimat und Naturschutz sind eng miteinander verbunden. Wie im späteren Verlauf noch dargestellt wird, haben sie gemeinsame Ursprünge und eine viele Jahrzehnte in sich verschlungene Entwicklung, in der sie Politikmaßnahmen von Schutz und Fürsorge motivierten, aber auch gesellschaftliche Spaltung und unvorstellbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu rechtfertigen versuchten. Im heutigen Naturschutz spielt das „Heimat“-Argument noch bzw. wieder eine bedeutende Rolle.
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