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Paläobotanik: Forschung | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/institute/senckenberg-gesellschaft-fuer-naturforschung-frankfurt-main/abt-palaeontologie-und-historische-geologie/sekt-palaeobotanik/sekt-palaeobotanik-forschung-2/

Bei den Forschungsvorhaben der Sektion Paläobotanik geht es darum, die Untersuchungen und Ergebnisse in einen übergeordneten Rahmen aus sedimentologisch-faziellen und systematisch-botanischen Ansätzen zu stellen („Terrestrische Paläoökologie“).
Sporen, Blüten, Samen bzw.

JB 2018 Der Beginn der Anthroposphäre | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/wissenschaft/publikationen/jahresberichte/artikel/48067-2/

Vor 12 000 Jahren nahm der Mensch in Landökosystemen die Stelle von Megaherbivoren ein. Megaherbivore sind sehr große landlebendePflanzenfresser, die ausgewachsen mehr als eine Tonne wiegen. Heute findet sich nur noch eine Handvoll Arten in tropischen Regionen Afrikas und Asiens, doch in den letzten 300 Millionen Jahren war das anders: Nehmen wir nur die Dinosaurier. Megaherbivore waren auf allen Kontinenten weit verbreitet, bis vor 12 000 Jahren zogen Mammute, Wollnashörner, Riesenfaultiere ihre Kreise und spielten noch eine Schlüsselrolle in vielen Landökosystemen.
Elefanten zum Beispiel sind die bedeutendsten Verbreiter großer Samen in den Wäldern

Quartäre Makrofloren | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/institute/senckenberg-gesellschaft-fuer-naturforschung-frankfurt-main/abt-quartaerpalaeontologie/sekt-quartaere-makrofloren/

Im Fokus aktueller Arbeiten stehen Rekonstruktionen von Vegetation und Umweltbedingungen, die während der Kälte- und Wärmephasen des Eiszeitalters in Mitteleuropa und in den eisfreien Gebieten der Arktis herrschten. Pflanzliche Makrofossilien liefern zudem einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der biotischen Verarmung seit dem Ende des letzten Glazials.
Zudem liegen etwa 500 Serien fossiler Pflanzenreste vor, zumeist Samen, Früchte und