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RKI – Rizin-Intoxikation – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html?nn=16911326

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Das von Laura von Berg ge­mein­sam mit Daniel Stern in der Gruppe ent­wickelte Ver­fahren

RKI – Speziallabor für Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html?nn=16891744

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Das von Laura von Berg ge­mein­sam mit Daniel Stern in der Gruppe ent­wickelte Ver­fahren

RKI – National Focal Point for Emergency Medical Teams

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/Unterstuetzung/NFP-EMT/national-focal-point-for-emergency-medical-teams-node.html

Emergency Medical Teams (EMTs) stellen bei nationalen und internationalen Gesundheitskrisen wie z.B. Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüchen schnelle medizinische Hilfe zur Entlastung des lokalen Gesundheitssystems bereit. Sie sind in verschiedene Kategorien eingeteilt: Sie reichen von Typ 1 – einer ambulanten Behandlungseinrichtung bis hin zu Typ 3 – einem vollausgestatteten Krankenhaus einschließlich Intensivstation. Entscheidendes Merkmal der EMTs ist ihre Klassifizierung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Sicherstellung der Behandlungsqualität und der logistischen Einsatzfähigkeit. Im Ereignisfall werden EMTs durch die jeweilige Regierung des betroffenen Landes angefordert und koordiniert. Die von der WHO geleitete globale ‚EMT Initiative‘ ist eine Konsequenz aus der Erdbebenkatastrophe in Haiti im Jahr 2010, bei der viele Nothilfeteams ohne Qualitätskontrolle unkoordiniert im Einsatz waren.
unterstützt durch das ZIG Übersichtsseite , 02.08.2024 ZIG unterstützt erneut gemein­same

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html?nn=16777986

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Das von Laura von Berg ge­mein­sam mit Daniel Stern in der Gruppe ent­wickelte Ver­fahren

RKI – Konsiliarlabor für Neurotoxin-produzierende Clostridien – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html?nn=16892374

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Das von Laura von Berg ge­mein­sam mit Daniel Stern in der Gruppe ent­wickelte Ver­fahren

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Das von Laura von Berg ge­mein­sam mit Daniel Stern in der Gruppe ent­wickelte Ver­fahren

RKI – COVID-19-Pandemie – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=16911042

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden.
weiterlesen COViK-Studie: Kranken­haus­basierte Fall-Kontroll­studie zur Wirk­sam­keit

RKI – COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/Projekte.html

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden.
weiterlesen COViK-Studie: Kranken­haus­basierte Fall-Kontroll­studie zur Wirk­sam­keit

RKI – COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=16911046

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden.
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RKI – Humane Papillomviren (HPV) – Interventions­studie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutsch­land – InveSt HPV

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV.html?nn=16906560

Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland – InveSt HPV In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und ca. 1.600 Männer an HPV-bedingten Karzinomen. Obwohl seit 2006 ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht, sind aktuell nur 54% der 15-jährigen Mädchen und 27% der 15-jährigen Jungen vollständig geimpft. Aus Sicht des RKI bieten sich verschiedene Ansatzpunkte, um HPV-Impfquoten in Deutschland zu steigern. Zwei dieser Ansatzpunkte werden im Rahmen von InveSt HPV adressiert und evidenzbasiert evaluiert. Seit 2006 steht erstmals ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zum Schutz vor Humanen Papillomviren (HPV) zur Verfügung, der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit 2007 für alle Mädchen und seit 2018 auch für alle Jungen empfohlen wird. Mit einer zeitgerechten HPV-Impfung könnten damit mittelfristig die meisten der pro Jahr auftretenden HPV-bedingten Krebs­er­krankungen bei Frauen und Männern in Deutschland verhindert werden.
Die Wirk­samkeit von Einladungs- und Erinnerungs­systemen wurde bereits durch Studien