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17 songs on “Mix Tape” came into being over the last twenty years plus and – the same
Meintest du sagen?
17 songs on “Mix Tape” came into being over the last twenty years plus and – the same
the infant in his baby carriage, it’s difficult for me to believe that it’s the same
In the same year, together with Rabbi Avi Weiss, she founded Yeshivat Maharat, the
the infant in his baby carriage, it’s difficult for me to believe that it’s the same
Blog posts on the series of events on “New German Stories” where, with the aid of individual biographies, the Jewish Museum Berlin examines Germany’s historical and current status as an immigration society.
find, because a broad cultural and religious spectrum often occupies one and the same
17 songs on “Mix Tape” came into being over the last twenty years plus and – the same
Eid-al-Fitr, or, alternatively, the Chinese New Year, are described with one and the same
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) zeigt ab dem 17. Mai 2024 die Ausstellung Sex. Jüdische Positionen. Anhand von Exponaten aus 2000 Jahren führt die Schau aus, welche Debatten Jüdinnen und Juden über Sexualität führen und welche Fragen das Judentum bereits seit Jahrhunderten verhandelt. Welche Rolle spielt Sexualität im Judentum? Welche Positionen lassen sich aus traditionellen Texten und neuen Schriften ablesen, und welche Haltungen zu LGBTQ+-Personen? Wie unterscheidet sich die Praxis orthodoxer Jüdinnen und Juden von der liberaler Jüdinnen und Juden? Mit der Ausstellung lädt das JMB die Besucher*innen ein, diesen Fragen nachzugehen.
Exponate aus der Sammlung des JMB und Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen
Heute verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 21. Mal den Preis für Verstän digung und Toleranz. Die Aus zeichnung geht in diesem Jahr an die Schrift stellerin und Nobel preis trägerin Herta Müller und an den Theater- und Opern regisseur Barrie Kosky. Die Laudatio für Herta Müller hält der Schrift steller und Über setzer Ernest Wichner, die für Barrie Kosky die Musik kritikerin Julia Spinola. Hetty Berg, Direk torin des Jüdischen Museums Berlin, wird die Preise über reichen.
Der Preis wird traditionell im Rahmen eines festlichen Dinners gemeinsam vom Jüdischen
Einladung zum Pressetermin am 12. September 2018
Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz sowie Sam Gronner