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Aufgrund der massenhaften Samenbildung (eine Pflanze kann bis zu 10.000 Samen bilden
Der Blauglockenbaum, leicht zu verwechseln mit dem Trompetenbaum, stammt aus Zentral- und Westchina. Sein Holz hat viele verschiedene gute Eigenschaften, beispielsweise ist es schwer entflammbar.
später braun, bleibt bis zur nächsten Blüte am Baum, enthält etwa 600 geflügelte Samen
In ihrer asiatischen Heimat fungiert die Kobushi-Magnolie als stattlicher Waldbaum, wohingegen sie in Deutschland nur sehr vereinzelt in Parkanlagen oder größeren Gärten zu finden ist.
bereits ab Ende April sichtbar; länglich, walzenförmig, 5 – 13 cm lang, rot-orange Samen
Castanea sativa, die Esskastanie, ist hauptsächlich in Südeuropa anzutreffen. Zunehmend kommt sie aber auch in städtischen Lagen Südwestdeutschlands vor.
männlichen Kätzchen Frucht: September – Oktober; stachelige Kapseln mit 1 – 3 Samen
Die Europäische Lärche besticht unter den einheimischen Gehölzen durch ihre grazile Schönheit. Das frische Grün beim Austrieb der Nadeln lässt auch den Letzten wissen, dass es Frühling wird.
pink, 10 – 20 mm groß Frucht: eiförmiger Zapfen, nach oben gebogene Schuppen, Samen
Die Europäische Eibe ist die schattenverträglichste Baumart Europas und kann von den einheimischen Nadelbaumarten das höchste Alter mit über 1000 Jahren erreichen.
roter, fleischiger Samenmantel (Arillus), der die 6-7 mm langen und 3,5 mm breiten Samen
Die Blasen-Esche, auch bekannt unter dem Namen Rispiger Blasenbaum, stammt ursprünglich aus Asien. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 m zählt sie eher zu den kleineren Bäumen.
später brauner blasen-, lampionförmiger Hülle; enthält jeweils 3 schwarze, kugelige Samen
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Schnabel und ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Spinnentiere und feinen Samen
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schwerwiegenden ökologischen Problemen führen: Durch den künstlichen Eintrag von Samen
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