Dein Suchergebnis zum Thema: Samen

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Schlankheitskur für die Wiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/schlankheitskur-fuer-die-wiese

Die Fläche lag lange Zeit brach und wurde nicht gepflegt. Dadurch entwickelte sich eine artenarme Gehölzsukzession. Büsche und Sträucher hatten die Fläche schon so weit zugewuchert, dass wir sie zurückschneiden mussten. An einigen Stellen sieht man noch die nackte Erde. Gräser und Kräuter müssen sich den Raum erst zurückerobern. Nach und nach wird es dann… Weiterlesen »
wir aber nicht mähen, damit die Wiesenblumen Gelegenheit haben aufzublühen und Samen

Wechselbeziehungen auf der Streuobstwiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/wechselbeziehungen-auf-der-streuobstwiese

Viele Arten stehen in enger Wechselbeziehung zueinander. Durch diese wechselseitige Abhängigkeit ist auch das Überleben der Arten miteinander verknüpft. Siedelt sich die eine an, kann auch die andere überleben. Solche Abhängigkeiten gibt es auf der Streuobstwiese in verschiedener Form. Die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis), auch Wiesen-Witwenblume genannt, ist eine charakteristische Art nährstoffreicher Böden. Hier und da… Weiterlesen »
Im September reifen die Samen in den Fruchtständen der Pflanze heran.

Veredlung erhält alte Sorten – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/veredlung-erhaelt-alte-sorten

Apfel ist nicht gleich Apfel – Die Sortenvielfalt auf den Streuobstwiesen ist groß. Ob säuerlich, wie der Brettacher, oder süß, wie der Rote Eiserapfel oder der Öhringer Blutstreifling, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Sortenvielfalt hat auch ökologische Vorteile. Durch die unterschiedlichen Blühzeitpunkte von Apfel, Birne, Kirsche und Pflaume sowie die unterschiedlichen Reifezeiten der… Weiterlesen »
Aber warum wird eigentlich veredelt und nicht direkt der Samen der alten Streuobstsorte

Kunterbunte Blütenpracht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/kunterbunte-bluetenpracht

Das Gras auf der Streuobstwiese „Herrengarten“ ist sehr hoch gewachsen und etliche Gräser und Kräuter blühen in vielfältigen Farben und Formen. Das kunterbunte Durcheinander verschiedener Pflanzen auf der Wiese ist ein Indikator für die biologische Vielfalt. Für die Bewertung des Unterwuchses unterscheiden die Expert*innen zwischen charakteristischen und lebensraumtypischen Pflanzenarten. Manche kommen sehr häufig auf der… Weiterlesen »
Ende Juli/Anfang August, dann haben die Pflanzen auf der Wiese Gelegenheit ihre Samen

Kunterbunte Blütenpracht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/kunterbunte-bluetenpracht-2

Das Gras auf der Streuobstwiese „Herrengarten“ ist sehr hoch gewachsen und etliche Gräser und Kräuter blühen in vielfältigen Farben und Formen. Das kunterbunte Durcheinander verschiedener Pflanzen auf der Wiese ist ein Indikator für die biologische Vielfalt. Für die Bewertung des Unterwuchses unterscheiden die Expert*innen zwischen charakteristischen und lebensraumtypischen Pflanzenarten. Manche kommen sehr häufig auf der… Weiterlesen »
Ende Juli/Anfang August, dann haben die Pflanzen auf der Wiese Gelegenheit ihre Samen

Fett- und Magerwiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/fett-und-magerwiese

Der Name verweist nicht etwa auf die Dicke der Gräser sondern bezieht sich vor allem auf den Untergrund. Fettwiesen wachsen auf nährstoffreichen und feuchten Böden. Diese „gehaltvollen Böden“ entstehen meist durch übermäßige Düngung und häufiges Mähen, wobei das Mahdgut meistens auf der Wiese liegen gelassen wird, was den Nährstoffeintrag noch zusätzlich erhöht. Das alles soll… Weiterlesen »
Mäht man jetzt, dann haben die Gräser keine Möglichkeit mehr ihre Samen auszuwerfen

Tausendgüldenkraut – wertvoll für Natur und Gesundheit – Nationale Naturlandschaften

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Unsere Expert*innen haben eine besonders seltene Pflanze auf der Projektfläche entdeckt: Das Echte Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea). Aufgrund seiner vielen kleinen verzweigten Blütenstände wird es auch „Kopfiges Tausendgüldenkraut“ genannt. Bei diesem rosa bis violett blühenden Enziangewächs handelt es sich um eine geschützte Pflanzenart, die auf der Projektfläche im Bereich der Sandmagerrasen und Zwergstrauch-Heiden wächst. Es existieren… Weiterlesen »
Die Samen verbreiten sich mit dem Wind.

Eine seltene Schönheit – die Herbst-Drehwurz – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/eine-seltene-schoenheit-die-herbst-drehwurz

Mittlerweile haben sich durch die Pflege der Streuobstwiese die Lebensbedingungen des Standorts schon so sehr verbessert, dass sich immer mehr seltene und bedrohte Pflanzenarten ansiedeln. Die Herbst-Drehwurz (Spiranthes spiralis), auch Herbst-Wendelorchis genannt, ist eine besonders seltene heimische Orchideenart. Ihr Bestand ist stark gefährdet. Wo sie wächst, findet man meist auch noch andere selten gewordene Pflanzen… Weiterlesen »
Pflanze bei, indem sie die Orchidee mit samt ihren Fruchtansätzen fressen und die Samen

Voluntouristische Angebote in NNL – Nationale Naturlandschaften

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Im Projekt Voluntourismus für biologische Vielfalt in den Nationalen Naturlandschaften entwickelten und erprobten Projektpartner im Biosphärenreservat Mittelelbe, im Müritz-Nationalpark, im Naturpark Südschwarzwald und am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer voluntouristische Angebote im Naturschutz. Die konzipierten und erprobten Voluntourismusformate bieten vielfältige Anregungen und Hilfestellungen für weitere Schutzgebiete in Deutschland und darüber hinaus. Beispiele für voluntouristische Halbtages- und Tages-Angebote:… Weiterlesen »
Bei Erfolg wachsen aus den dort im Boden befindlichen Samen im nächsten Frühjahr

Streuobstwiesen – ein Habitat für Höhlenbrüter und Nestbauer – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2021/streuobstwiesen-ein-habitat-fuer-hoehlenbrueter-und-nestbauer

Eine Vielzahl an Vogelarten wohnt auf Streuobstwiesen. Einige davon sind sogenannte Höhlenbrüter. Halsbandschnäpper, Gartenrotschwanz, Steinkauz, Wendehals, Grün-, Grau- und Mittelspecht gehören dazu. Sie brüten in den Baumhöhlen alter hochstämmiger Bäume. Aber nur die Spechte zimmern ihre Höhlen selbst. Bequemer machen es sich die anderen Arten, sie ziehen in die verlassenen Bauten ein. Die Spechte klopfen… Weiterlesen »
Während der Brutzeit sucht der Buchfink am Boden im Gras nach Insekten und Samen.