Dein Suchergebnis zum Thema: Republik Kongo

Wilhelma – familienglueck-in-der-fruehlingssonne-nachwuchs-bei-den-bonobos

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Ein wenig später als üblich können die Gäste der Wilhelma in Stuttgart nun die ersten Blicke auf den jüngsten Zuwachs der Bonobo-Sippe werfen, der am Dienstag, 05. Mai, zur Welt kam. Weil der Zoologisch-Botanische Garten zwischenzeitlich aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen hatte, verbrachte das kleine Bonobo-Baby die ersten Tage ganz unbeobachtet von den Besucherinnen und Besuchern in den Armen seiner Mutter Liboso. Das Menschenaffenhaus ist zwar aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin geschlossen, die 22-jährige Liboso und ihr jüngster Sohn sind aber bei Sonnenschein bereits auf der Außenanlage zu beobachten.
diesen Beiträgen unterstützt der Zoologisch-Botanische Garten in der Demokratischen Republik

Wilhelma – neuer-zuwachs-der-bonobo-sippe-wichtig-fuer-fortbestand-der-art

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Kinderüberraschung im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Beim morgendlichen Rundgang bei den Bonobos haben die Tierpflegerinnen und Tierpfleger in der vergangenen Woche ein zusätzliches Köpfchen entdeckt. „Huenda lief gebückt, als ob sie etwas Schweres tragen würde“, erzählt Revierleiterin Bea Jarczewski von dem 13-jährigen Weibchen. „Beim zweiten Blick stellte sich heraus, dass es nur ein zierliches Neugeborenes war.“ Auf trächtige Tiere achtet sie immer besonders und schätzt den Geburtstermin ab. „Wir wissen aber nie, wann genau es so weit ist“, sagt Jarczewski. „Unsere Bonobos bringen ihre Jungtiere so problemlos in der Gruppe auf die Welt, dass sie keine menschliche Hilfe brauchen.“
In der Demokratischen Republik Kongo sind dies die Projekte „Bonobo alive“, das Anti-Wilderer-Patrouillen

Wilhelma – bonobo-maennchen-congo-neuzugang-im-menschenaffenhaus

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Mit dem ungefähr 40 bis 45 Jahre alten Bonobo-Männchen Congo hat die Wilhelma in Stuttgart in diesem Frühjahr einen wertvollen Zuwachs erfahren. Eine freudige, lautstarke Geräuschkulisse deutet darauf hin, dass die erste Kontaktaufnahme von Congo mit dem Weibchen Chimba und ihrem Sohn Kaju gut verläuft.
Weltnaturschutzunion (IUCN) ist die Menschenaffenart, die nur in der Demokratischen Republik

Wilhelma – kindertag-grosse-aktionen-fuer-kleine-wilhelma-fans

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Am 1. Juni wird der Internationale Kindertag gefeiert. Auch die Wilhelma nimmt dies zum Anlass, einen Tag nur für die kleinen Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart zu gestalten. Natürlich fasziniert ein Wilhelma-Besuch auch sonst zahlreiche junge Tierfreunde. Aber am Kindertag gibt es neben den fast 1.200 Tierarten und über 8.500 Pflanzenarten noch viele weitere Attraktionen zu entdecken.
Der Erlös geht an das Waisenhaus in Rumangabo in der Demokratischen Republik Kongo

Wilhelma – erneuter-nachwuchs-fuellt-die-kinderstube-der-bonobos-weiter

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Morgendliches Nachzählen lohnt sich im Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart derzeit besonders. Innerhalb von zwei Wochen hat sich die Gruppenstärke der Bonobos zum zweiten Mal erhöht. Am 21. August kam das 21. Mitglied der Sippe rund um die Matriarchin Kombote zur Welt. Hatte am 5. August die 13-jährige Huenda Nachwuchs bekommen, so war es nun Haiba.
In die Waisenauffangstation „Lola ya Bonobo“ im Süden der Demokratischen Republik

Wilhelma – mehrfacher-kindersegen-bei-bonobos-traegt-zum-erhalt-der-art-bei

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Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Mit Spenden ihrer Gäste unterstützt sie Projekte in der Demokratischen Republik Kongo

Wilhelma – zuwachs-fuer-seltene-huftiere-kleine-langohren-bei-okapis-und-poitou-eseln

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Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.
Die Okapis sind in ihrem Heimatgebiet, der Demokratischen Republik Kongo, stark gefährdet

Wilhelma – sicherheitsdienstleister-big-uebernimmt-patenschaft-fuer-gorilla

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Der Stuttgarter Sicherheitsdienstleister big Sicherheit GmbH Objekt- und Personenschutz, der zu den zehn größten der Branche in Deutschland gehört, hat eine Gorilla-Patenschaft in der Wilhelma übernommen. „Der Schutz der Umwelt ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Geschäftsführer Norbert Bader bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde in der Wilhelma. Big hat vor drei Jahren eine eigene Projektgruppe „Umweltmanagementsystem“ gegründet, mit insgesamt sechs Mitarbeiter*innen, die sich regelmäßig treffen, um die Umweltpolitik und die neun Umweltziele umzusetzen. Eines der Ziele lautet „Maßnahmen zur Beibehaltung der Artenvielfalt aller Lebewesen“.
Menschenaffen und lebt in den Regenwäldern im Westen Afrikas, in Kamerun, Gabun, im Kongo