1941 ernannte der Reichserziehungsminister mit Albert Vögler einen der einflussreichsten deutschen Industriemagnaten zum Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Im Vergleich zu Planck und Bosch stellte sich Vögler dem NS-Regime bereitwillig zur Verfügung. Gleichzeitig setzte er sich aber für die Freiheit der Forschung ein und wandte sich gegen staatliche Bevormundungsversuche. Vöglers Präsidentschaft ist deshalb von deutlichen Ambivalenzen geprägt.
Zwar trat er nicht der NSDAP, bei, saß aber als Gast der NSDAP-Fraktion von 1933-1945 im Reichstag.
https://www.mpg.de/8241517/albert-voegler
In 1941 the Reich Minister of Education appointed one of Germany’s most influential industrial magnates President of the Kaiser Wilhelm Society: Albert Vögler. Compared with Planck and Bosch, Vögler willingly placed himself at the disposal of the Nazi regime. However, at the same time, he campaigned for freedom of scientific research and opposed the state’s attempts at dictation. As such, Vögler’s presidency was marked by considerable ambivalence: as a close adviser to the Reich Minister of Armaments and War Production he organised the coordination of the armaments industry and made sure that the research capacities of the Kaiser Wilhelm institutes were optimally used for war aims. On the other hand, his close contacts with Albert Speer enabled him to obtain materials and money for the KWIs, and have many scientists exempted from conscription. Despite all its entanglement in the National Socialist system, the Nazi regime did not ultimately manage to completely Nazify the Kaiser Wilhelm Society.
While he did not actually join the Nazi Party, he did have a seat in the Reichstag from 1933 to 1945
https://www.mpg.de/11048495/mpi_sr_jb_2016?c=10583665
Eine Studie am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik vergleicht die Leistungen der Weiterbildungsförderung in Deutschland und Schweden. Dabei zeigt sich, dass in Schweden geringere Widersprüche in der Regelungsstruktur bestehen.
zurückzuführen, dass in Schweden die Gesetzgebungsmacht stärker auf eine einzelne Einheit, nämlich den Reichstag
https://www.mpg.de/11048495/mpi_sr_jb_2016
Eine Studie am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik vergleicht die Leistungen der Weiterbildungsförderung in Deutschland und Schweden. Dabei zeigt sich, dass in Schweden geringere Widersprüche in der Regelungsstruktur bestehen.
zurückzuführen, dass in Schweden die Gesetzgebungsmacht stärker auf eine einzelne Einheit, nämlich den Reichstag
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