Potamotrygon – Im Zoo – Detroit http://www.potamotrygon.de/Zoo/detroit.htm
Gefüttert wurde mit Regenwürmern, Futterfischen (minnows, goldfish), lebende Garnelen (ghost or grass
Gefüttert wurde mit Regenwürmern, Futterfischen (minnows, goldfish), lebende Garnelen (ghost or grass
Die Böden tropischer Regenwälder sind extrem nährstoffarm. Die Pflanzen sind für ihren Nährstoffbedarf sehr wenig von den Böden abhängig.
Zur Humusbildung tragen Regenwürmer, Milben und Bakterien bei, die die Tier- und Pflanzenreste mechanisch
Tobias hat sich schon immer für Biologie interessiert. Deshalb macht er im Naturwissenschaftlichen Technikum Dr. Künkele in Landau eine Ausbildung zum Biologisch-technischen Assistenten.
Wir fertigen Gewebeschnitte von Pflanzen und Tieren an und präparieren zum Beispiel Regenwürmer für die
Igel in menschlicher Obhut – Sie möchten einem Igel helfen und haben gründlich geprüft, ob er Hilfe durch vorübergehende Innenhaltung braucht. Was erwartet Sie? Igel sind Wildtiere un…
Rohes Fleisch oder Regenwürmer und Schnecken empfehlen wir nicht zur Fütterung von Igeln im Haus, es
Probematisch für Kriechtiere sind zudem die sauren Waldböden, in denen keine Regenwürmer leben und arbeiten
Unser Boden ist unser wertvollstes Gut. Auf ihm wachsen Pflanzen, die uns und die Tiere ernähren, ohne den Boden würden wir verhungern.
In einer Hand voll gesunder Erde leben Milliarden Mikroorganismen, Makromoleküle, Regenwürmer, Tauwürmer
Baldachinspinnen Liocranidae – Feldspinnen Lithobiidae – Steinläufer Lucanidae – Schröter Lumbricidae – Regenwürmer
Der Hasbruch. Eine europaweit bedeutsame Wald- und Kulturlandschaft stellt sich vor.
Der Steinkauz ernährt sich von Mäusen, Käfern, Regenwürmern oder auch Grashüpfern.
Natur- und Geopark Vulkaneifel – einzigartige Landschaft, Maare und Vulkane, Naherholungssgebiet und Urlaub in der Eifel
Neben den Insekten finden sich in Wiesen zahlreiche weitere Tierarten; von Regenwürmern über Spinnen
In den kommenden Jahrzehnten wird die weltweite Verstädterung weiter zunehmen. Während 1950 erst 30 Prozent der Menschen in Städten lebten, war es 2007 bereits die Hälfte. Für 2030 wird mit mehr als 60 Prozent und für 2050 mit 75 Prozent gerechnet*. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Verdopplung der Stadtbevölkerung zwischen 2007 und 2050 von 3,3 auf 6,8 Milliarden Menschen. Städte werden damit der unmittelbare Lebens- und Erfahrungsraum für die Menschen sein. Dabei gilt die Stadt als die naturfernste Form der anthropogenen Landnutzung – nirgends wirkt der menschliche Fußabdruck so stark wie in großstädtischen Ballungsgebieten. Trotzdem zieht es nicht nur […]
Denn ihre Hauptnahrung sind Regenwürmer und Insektenlarven.