Dein Suchergebnis zum Thema: Regenwald

Wilhelma – fachleute-der-wilhelma-kommen-ins-virtuelle-klassenzimmer

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Können die Schülerinnen und Schüler nicht in die Wilhelma kommen, besucht die Wilhelmaschule ab jetzt die Schulklassen daheim, zumindest virtuell mit ihrem neuen digitalen Homeschooling-Angebot. Durch die vorsorgliche Schließung des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart muss im Zuge der Corona-Pandemie auch einer der größten außerschulischen Lernorte in Baden-Württemberg seine Türen geschlossen halten. Unter regulären Bedingungen organisieren die Biologinnen und Biologen der Wilhelmaschule pro Jahr rund 800 umweltpädagogische Angebote von Führungen für Klassen über Workshops bis zu Aktionstagen und Ferienprogrammen – passgenau von Kindergarten bis Oberstufe. Nun gibt es erste Alternativen mit dem Besuch von den Wilhelma-Fachleuten im virtuellen Klassenzimmer für die Jahrgangsstufen fünf bis sieben.
die faszinierende Welt der Insekten oder erwecken das Ökosystem des tropischen Regenwalds

Wilhelma – geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

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Ungerührt von der Corona-Schließung der Wilhelma gehen die Faultiere im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihrem gemächlichen Leben nach. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem jüngsten Nachwuchs. Zum Jahresende waren Mutter Edeka und Vater Flash Eltern ihres zweiten Nachkommens geworden, der neuerdings immer vorwitziger aus dem langen Fell der Mutter hervorlugt. Das Kleine interessiert sich inzwischen auch für feste Kost und lässt sich von dem Trubel im Gehege um ihn herum nicht aus der Ruhe bringen. In dem kleinen Reich geht es nämlich nicht weniger quirlig zu als sonst – auch wenn derzeit keine Gäste dabei zuschauen. Die Familie der Zweifingerfaultiere teilt sich das Gehege im Amazonienhaus mit anderen südamerikanischen Tieren: Goldkopflöwenäffchen, Weißkopfsakis und Waldschildkröten.
im Norden Südamerikas und in Mittelamerika beheimatet, wo sie die Baumkronen der Regenwälder

Wilhelma – kletterabenteuer-fuer-kleine-totenkopfaeffchen

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In rasantem Tempo flitzen vier kleine Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart über Seile und Baumstämme. Die Jungtiere kamen im Mai auf den Subtropenterrassen zwischen Palmen und Papageien zur Welt. Schritt für Schritt werden sie nun von ihren Müttern in die Selbstständigkeit entlassen und erproben bei Versteckspielen und Verfolgungsjagden ihre Geschicklichkeit und Balance.
Beheimatet sind die Schwarzkappen-Totenkopfäffchen in den Regenwäldern Boliviens

Wilhelma – gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

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Jeden Morgen stimmen die Weißhandgibbons der Wilhelma in Stuttgart ihren charakteristischen Reviergesang an. Wer aufmerksam lauscht, kann vielleicht die feinen Veränderungen im sonst so gewohnten Klang wahrnehmen. Im Januar zog mit dem sechsjährigen Sundar ein neues Gibbonmännchen ins Schwingaffenhaus ein, das seine ganz eigene Melodie in den Zoologisch-Botanischen Garten gebracht hat.
In ihrem Herkunftsgebiet, den dichten Regenwäldern Südostasiens, tragen die Töne

Wilhelma – filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

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Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
Fuchsien auf Berghängen in bis zu 3000 Metern Höhe und in den Randgebieten tropischer Regenwälder

Wilhelma – doppelter-nachwuchs-faultier-marlies-wird-mutter-und-grossmutter

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Mehrgenerationenhaus Wilhelma: Gleich bei beiden Zweifingerfaultier-Paaren des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart hat es Ende April Nachwuchs gegeben. Jetzt sind die inzwischen aktiveren Winzlinge für die Besucherinnen und Besucher gut zu sehen. Für die 21-jährige Marlies ist es bereits das fünfzehnte Jungtier, für ihre knapp achtjährige Tochter Edeka das dritte.
Besonders die Rodung der Regenwälder trägt entscheidend zum Rückgang der Population

Wilhelma – anhaenglicher-nachwuchskletterer-bei-den-klammeraffen

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Früh übt sich, wer ein Meister im Klettern und Schwingen werden will. Für den kleinen Klammeraffen der Wilhelma in Stuttgart bedeutet das in seinen ersten Lebenswochen vor allem eines: kräftig festhalten. Tolga heißt das Jungtier, das am 1. Februar zur Welt kam. Aufgrund der meist frostigen Temperaturen war es bisher nur selten zu sehen. Mit dem Einzug des Frühlings in den Zoologisch-Botanischen Garten genießt die Klammeraffen-Familie nun gemeinsam die wärmende Sonne in ihrem Klettergarten.
Ihre Heimat liegt in den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und Venezuelas, wo sich

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Pressemitteilung des Finanzministeriums Baden-Württemberg: Sie sind Spezialisten für effizientes Haushalten mit den Kräften und Ressourcen, die sie zur Verfügung haben: Faultiere. „Faultiere sind sparsam, nicht faul – wie manche meinen“, sagt Finanzministerin Edith Sitzmann. „Sie sparen jede Menge Energie.“ Die Ministerin hat die Patenschaft für ein Faultier-Junges in der Wilhelma übernommen. Die stellvertretende Wilhelma-Direktorin Dr. Marianne Holtkötter überreichte der Finanzministerin die Patenurkunde.
nördlichen Amazonasgebiet, wo sie sich hängend durch die Baumkronen der tropischen Regenwälder