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Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=23474561

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald

Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=150940

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
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Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=153500

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
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Geoengineering: Riskante Kühlung

https://www.mpg.de/16569676/geoengineering

Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid aus und kühlen so das Klima. Als ein Mittel des Geoengineerings diskutieren Fachleute daher, die Erderwärmung durch gezielte Freisetzung des Gases einzudämmen. Ob das funktionieren würde und welche Gefahren damit verbunden sind, untersucht Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
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Interview mit Jochem Marotzke zu Kipppunkten und der Kommunikation des Klimawandels

https://www.mpg.de/21173804/interview-marotzke-klimakommunikation

Die öffentliche Debatte rund um den Klimawandel ist begleitet von Frustration und Ängsten. Ein Beispiel ist das anschauliche Bild der Kipppunkte, dahinter steht ein physikalischer Mechanismus, der zu irreversiblen Veränderungen auf der Erde führen könnte. So könnte etwa der Nordatlantikstrom und damit der Golfstrom, der für das relativ milde Klima in Mitteleuropa sorgt, zum Erliegen kommen. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, erläutert den Stand des Wissens zu dieser und anderen solcher Instabilitäten im Klimasystem. Er erklärt den Unterschied zwischen Klimakrise und Klimawandel und legt seine Sicht dar, wie die Klimaforschung ihr Wissen so kommunizieren kann, dass Menschen handlungsfähig bleiben und nicht in Schockstarre verfallen.
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Gefühle: Roboter mit sanfter Hand

https://www.mpg.de/18134173/roboter-mit-sanfter-hand

Damit Maschinen Menschen künftig bei einer Therapie oder im Alltag unterstützen können, müssen sie ihr Gegenüber ertasten und behutsam anfassen können. Die dafür nötige Technik entwickeln Katherine J. Kuchenbecker und ihr Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart. Die Forschenden testen auch bereits feinfühlige Roboter für erste Anwendungen.
technische Entwicklungen: Die faszinierende Flug- und Landefähigkeit der Tiere im Regenwald

Der Atem der Erde

https://www.mpg.de/7446751/erdsystem_modelle

Das Klima hängt mit den Mengen an Kohlendioxid und Spurengasen zusammen, die Vegetation und Boden mit der Atmosphäre austauschen. Dieses komplexe Gefüge analysieren Markus Reichstein und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.
Trockenperiode im Amazonas im Jahr 2005 blieb allerdings verborgen, vermutlich, weil der Regenwald