Heute bedecken Eisschilde eine Fläche, die fast so groß ist wie Südamerika. Und auch wenn das nur drei Prozent der Erdoberfläche sind, spielen sie ähnlich wie das arktische Meereis eine große Rolle für das Klima / Ein Beitrag von Marie -Luise Kapsch & Clemens Schannwell
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Aufeinanderfolgende oder gehäuft auftretende Extremereignisse, wie die Hitzesommer 2018 und 2019, gefährden unsere Ökosysteme. Wir untersuchen, welche Faktoren die Erholungsphasen der Ökosysteme beeinflussen und modellieren die Ökosystemdynamik in Zusammenhang mit dem Klima.
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Aufeinanderfolgende oder gehäuft auftretende Extremereignisse, wie die Hitzesommer 2018 und 2019, gefährden unsere Ökosysteme. Wir untersuchen, welche Faktoren die Erholungsphasen der Ökosysteme beeinflussen und modellieren die Ökosystemdynamik in Zusammenhang mit dem Klima.
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Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
verändertem Duft Nektar als Belohnung bieten Schwerste Waldbrände im Amazonas-Regenwald
Max-Planck-Forschende entschlüsseln die Duftsprache, die der Paarung in 99 Arten der Gattung Drosophila zugrunde liegt.
auf der ganzen Welt in unterschiedlichsten Lebensräumen zu finden: in Wüsten, im Regenwald
Max-Planck-Forschende entschlüsseln die Duftsprache, die der Paarung in 99 Arten der Gattung Drosophila zugrunde liegt.
auf der ganzen Welt in unterschiedlichsten Lebensräumen zu finden: in Wüsten, im Regenwald
Mit den durch die Fledertiere verbreiteten Samen könnten jedes Jahr 800 Hektar neuer Wald entstehen
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Die Nachtfalter nutzen ähnlich hochentwickelte Flugstrategien wie Wirbeltiere
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Durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme könnten zu zusätzlicher Emission von Kohlendioxid führen und so die Erderwärmung verstärken. Wie Forscher um M. Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie zeigen, wirken sich klimatische Extremereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Starkregen und Stürme stärker auf den Kohlenstoffhaushalt und die Kohlenstoffbilanz der Landökosysteme Wald, Grasland und landwirtschaftliche Nutzfläche und mithin auf den globalen Kohlenstoffkreislauf aus als bislang angenommen.
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Moritz Vinken und Philipp Sauter vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Weltklimakonferenz.
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