Forschende entwickeln neue Methode, mit der sie bisher verborgene genetische Verwandtschaften in Tierpopulationen ermitteln können
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Max-Planck-Gesellschaft unterstützt Projekte für hochqualitative Referenzgenome
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Forschende am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie untersuchen die lange Geschichte menschlicher Gesellschaften in tropischen Wäldern um herauszufinden, welche Auswirkungen bereits die frühe Interaktion des Menschen mit den Tropenwäldern hatte. Schon vor langer Zeit haben sich daraus unumkehrbare Folgen für die Erde ergeben.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
m größten Nationalpark des Kongo sorgen Ranger und unberührte Wälder für eine stabile Population der bedrohten Affen
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Braunalgen könnten jedes Jahr bis zu 0,55 Gigatonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Braunalgen könnten jedes Jahr bis zu 0,55 Gigatonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen
erleben Max-Planck-Forschende hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
