Interview mit Auguste von Bayern über vom Aussterben bedrohte Papageien und ihre Eignung als Haustier
des Primärwalds übriggeblieben, vom brasilianischen Regenwald
Max-Planck-Forscher entschlüsseln Beziehungen zwischen seltenen Sprachen im kolumbianischen Amazonasgebiet
ohne Kontakt zur Außenwelt, davon einige Dutzend im Regenwald
Forscher am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie haben erstmals seit 17 Jahren an der westafrikanischen Elfenbeinküste Schimpansen gezählt und festgestellt, dass die Population einen katastrophalen Rückgang erlitten hat. Gründe dafür sind vor allem Waldrodungen und Wilderei
Der Regenwald muss Kakaoplantagen weichen.
Der Bestand der im Virunga-Vulkan-Gebiet lebenden Berggorillas hat sich in den letzten drei Jahrzehnten mehr als verdoppelt
das Zensus-Wissenschaftskomitee von Berggorilla & Regenwald
Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
Wittig leitet seit 2013 das Tai Chimpanzee Project im Regenwald
Forscher entwickeln Analysemethoden weiter, mit denen sie aus der Ferne die Größe von Wildtierpopulationen schätzen können
zum Einsatz gekommen, vor allem auch im tropischen Regenwald
Klimamodelle überschätzen den kühlendenden Effekt von Sulfat-Aerosolen, weil sie einen wichtigen Reaktionsweg, wie in Wolken Sulfat (SO4) aus Schwefeldioxid (SO2) entsteht, unberücksichtigt lassen. Wie ein Team um Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie festgestellt hat, bildet sich Sulfat vor allem an Übergangsmetall-Ionen, in der Folge verschwinden die Schwebteilchen schneller aus der Atmosphäre.
10.1126/science.1230911 Verwandte Artikel Wie Salz im Regenwald
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Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
Wittig leitet seit 2013 das Tai Chimpanzee Project im Regenwald
