Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Watvögel haben ausgefallene Verhaltensweisen zu bieten, stehen aber auch exemplarisch für den Verlust an Biodiversität
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Die Störungen beeinträchtigen dauerhaft die natürlichen Ökosystemfunktionen und Mikrobengemeinschaften im Meeresboden
hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Den existenziellen Herausforderungen der Welt – Klimakrise, Migration, Pandemien – ist nur durch globale Koordination zu begegnen. Können wir uns aber auf globale Regeln verständigen? – Der Blick in die Geschichte zeigt, dass wir auf einen Grundbestand einer internationalen Sprache des Rechts zurückgreifen.
hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald
Thorsten Mauritsen vom Max-Planck-Institut für Meteorologie ermittelt, wie viel Zeit noch bleibt, um das Pariser Klimaziel zu erreichen
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Töten für den Lifestyle:
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Den Beitrag des individuellen CO2-Ausstoßes zum Rückgang des Meereises in der Arktis kann Dirk Notz vom Max-Planck-Institut für Meteorologie berechnen.
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Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
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Mit einem neuen Forschungscenter wollen die Max-Planck-Gesellschaft und die Universität Yale die Erforschung und den Schutz der Biodiversität vorantreiben
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