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Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer um rund zwei Jahre | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14221875/mpic_jb_2019

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt. Berechnungen der weltweiten Gesundheitsstudie Global Burden of Disease (GBD) gingen von einer globalen Sterblichkeitsrate von rund 4,5 Millionen Menschen pro Jahr aus. Laut einer neuen Studie ist diese Zahl deutlich höher und liegt bei 8,8 Millionen pro Jahr. Allein in Europa sterben demnach jährlich knapp 800.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.
hautnah das erschreckende Ausmaß der Brände im Amazonas-Regenwald

Luftverschmutzung verkürzt das Leben der Europäer um rund zwei Jahre | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14221875/mpic_jb_2019?c=119539

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt. Berechnungen der weltweiten Gesundheitsstudie Global Burden of Disease (GBD) gingen von einer globalen Sterblichkeitsrate von rund 4,5 Millionen Menschen pro Jahr aus. Laut einer neuen Studie ist diese Zahl deutlich höher und liegt bei 8,8 Millionen pro Jahr. Allein in Europa sterben demnach jährlich knapp 800.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.
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Tendenz zur Abschottung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10831101/voelkerrecht-verbindlichkeit

Seit Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, stehen internationale Vereinbarungen in Frage. Im Wahlkampf hatte Trump beispielsweise die NATO als „obsolet“ bezeichnet, er hatte angekündigt, das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA zu kündigen, ebenso das Pariser Klimaschutzabkommen. Matthias Hartwig, wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, erklärt im Interview, welche Wirkung völkerrechtliche Verträge entfalten können und wo ihre Grenzen liegen.
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Unterirdische Biodiversität im Wandel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16504923/unterirdische-biodiversitaet-im-wandel

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken.
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Unterirdische Biodiversität im Wandel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16504923/unterirdische-biodiversitat-im-wandel

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken.
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Ein effizienteres Thermoelektrikum erzeugt mehr Strom aus Abwärme | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20011584/thermoelektrikum-abwaerme-strom?c=19168180

Mit einem Zusatz von Titan kann das thermoelektrisches Material NbFeSb mehr Strom aus Abwärme, wie ein Team des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zeigt. Das Thermoelektrikum könnte helfen, fossile Rohstoffe, aber auch Biokraftstoffe effizienter zu nutzen.
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