Gentech-Eukalyptus: Kleinbauern besetzen Gewächshäuser https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30432
Zeitung Brasil de Fato und der Verein Rettet den Regenwald
Zeitung Brasil de Fato und der Verein Rettet den Regenwald
Zeitung Brasil de Fato und der Verein Rettet den Regenwald
Zeitung Brasil de Fato und der Verein Rettet den Regenwald
Als erstes Land weltweit hat Brasilien das kommerzielle Anpflanzen von gentechnisch veränderten Eukalyptus-Bäumen erlaubt. Vergangene Woche erteilte die Biosicherheitskommission die Genehmigung. Während sich Hersteller FuturaGene – Tochterfirma eines Papierproduzenten – freut, befürchten Umweltschützer, dass sich die Gentech-Bäume unkontrolliert ausbreiten.
Im März hatte auch Rettet den Regenwald vor der Einführung
Als erstes Land weltweit hat Brasilien das kommerzielle Anpflanzen von gentechnisch veränderten Eukalyptus-Bäumen erlaubt. Vergangene Woche erteilte die Biosicherheitskommission die Genehmigung. Während sich Hersteller FuturaGene – Tochterfirma eines Papierproduzenten – freut, befürchten Umweltschützer, dass sich die Gentech-Bäume unkontrolliert ausbreiten.
Im März hatte auch Rettet den Regenwald vor der Einführung
Eis von Häagen-Dazs wird weiterhin kein Vanillearoma enthalten, das von Hefekulturen mit künstlicher DNA erzeugt wurde. Das bestätigten die Konzerne General Mills und Nestlé, die sich die Rechte an der Marke teilen, gegenüber der Umweltorganisation Friends of the Earth.
Kleinbauern, die Vanille von Hand pflückten und damit den Regenwald
Die Handelsgruppe Rewe hat angekündigt, bei eigenen Molkereiprodukten
wie Brasilien und Argentinien wird daher immer mehr Regenwald
Informationen zu Gentechnik bei Lebensmitteln, Futtermitteln, Risiken für Verbraucher
Doch geht das, ohne noch mehr Regenwald abzuholzen
Die Massenproduktion von gentechnisch verändertem Fisch kann beginnen. Die kanadische Regierung hat der US-amerikanischen Firma Aquabounty die Erlaubnis erteilt, bis zu 100.000 Fischeier jährlich zu erzeugen und zu exportieren. Das berichten Medien unter Berufung auf das Amtsblatt Canada Gazette. Aquabounty selbst bejubelte die Entscheidung. Die transgenen Lachse sollen in Panama aufwachsen und schließlich in den USA vermarktet werden – auch dafür dürfte das Unternehmen bald die Genehmigung erhalten.
Fische in einer speziellen Anlage im panamaischen Regenwald
Dass „natürliche“ Aromen in Joghurts oder Süßigkeiten aus dem Chemie-Labor kommen, überrascht heute wohl die wenigsten Verbraucher. Und auch die gentechnische Herstellung von Zusatzstoffen ist in der Lebensmittel-Industrie weit verbreitet. Anhand der Verpackungsangaben kann nicht festgestellt werden, ob genmodifizierte Mikroorganismen beim Produktionsprozess mitgewirkt haben. Doch nun steht offenbar ein neuer Schritt bevor: Hefekulturen mit künstlicher, am Computer errechneter DNA könnten Vanillearomen erzeugen. Die kommen in fast allen Schokoladen, Softdrinks oder Eiscremes vor. Die Umweltorganisation Friends of the Earth warnt vor unbekannten Folgen für Umwelt und Gesundheit – und dem Ruin von Vanillebauern in Entwicklungsländern.
Zuckerrohr in Monokulturen – auf Flächen, auf denen vorher Regenwald
Weg vom Öl, hin zu nachwachsenden Rohstoffen: klingt gut, aber geht das so einfach? Und welche Rolle spielt Gentechnik dabei?
der Bioökonomie Dauerkonflikt in Brasilien: rechts Regenwald
Weg vom Öl, hin zu nachwachsenden Rohstoffen: klingt gut, aber geht das so einfach? Und welche Rolle spielt Gentechnik dabei?
der Bioökonomie Dauerkonflikt in Brasilien: rechts Regenwald