Überleben im Weltall https://www.mpg.de/17857689/ueberleben-im-weltall
YouTuber DoktorWhatson interviewte im Raumschiff-Set in den Bavaria-Filmstudios den
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YouTuber DoktorWhatson interviewte im Raumschiff-Set in den Bavaria-Filmstudios den
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In der Breakthrough-Starshot-Initiative will der Milliardär Juri Milner 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung eines Nanoraumschiffs investieren, das bis auf 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, um innerhalb von 20 Jahren das Sternsystem Alpha Centauri zu erreichen. Forscher am MPI für Sonnensystemforschung in Göttingen suchen nach einer Lösung, wie das Geschoss am Ziel abbremsen soll.
Interstellare Reise: Im Rahmen des Starshot-Projekts soll ein winziges Raumschiff
Die Reise in den Planetoidengürtel verlief für die Raumsonde Dawn auf verschlungenen Pfaden
Besonderheiten von Dawn ist ihr Antrieb, der einen an die Science-Fiction-Serie Raumschiff
Am Samstag, 20. Oktober 2018, um 3.45 Uhr (MESZ) startet die Weltraummission BepiColombo, ein gemeinsames Projekt der Europäischen und der Japanischen Weltraumagenturen (ESA und JAXA) ins All. Ihr Ziel ist Merkur, der sonnennächste und kleinste Planet unseres Sonnensystems. 2025 wird sie ihn erreichen. BepiColombo besteht aus zwei Raumsonden, die aneinander gekoppelt „anreisen“, den Planeten dann aber aus zwei unterschiedlichen Umlaufbahnen untersuchen: dem Mercury Planetary Orbiter (MPO) der ESA und dem Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO) der JAXA. Gemeinsam sollen die Sonden ein umfassendes Bild des Merkurs zeichnen – von seinem inneren Aufbau über seine Oberfläche und seine ausgesprochen dünne Atmosphäre bis hin zu den Magnetfeldern, die ihn umgeben. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen trägt zu vier der insgesamt 16 wissenschaftlichen Instrumente bei.
dreimal an ihm vorbei; von 2011 bis 2015 umkreiste ihn MESSENGER, ebenfalls ein Raumschiff
Menschen erleben die Gefahren des Klimawandels nur mittelbar. Wir nehmen zwar die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit in unserer unmittelbaren Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt wahr. Uns fehlt aber jede direkte Erfahrung der globalen Umwelt. Die Arbeitsgruppe „Experiencing the Global Environment“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte untersucht die Geschichte dieser Wahrnehmungslücke.
Beim Blick auf die Erde aus einem Raumschiff erkennt der Beobachter die Ganzheit
Menschen erleben die Gefahren des Klimawandels nur mittelbar. Wir nehmen zwar die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit in unserer unmittelbaren Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt wahr. Uns fehlt aber jede direkte Erfahrung der globalen Umwelt. Die Arbeitsgruppe „Experiencing the Global Environment“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte untersucht die Geschichte dieser Wahrnehmungslücke.
Beim Blick auf die Erde aus einem Raumschiff erkennt der Beobachter die Ganzheit
Forschung an alten Proteinen zeigt, dass sich die Fähigkeit zur Wechselwirkung rein zufällig entwickeln kann
„Ungefähr so, als landete ein außerirdisches Raumschiff auf der Erde und wir stellen
Menschen erleben die Gefahren des Klimawandels nur mittelbar. Wir nehmen zwar die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit in unserer unmittelbaren Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt wahr. Uns fehlt aber jede direkte Erfahrung der globalen Umwelt. Die Arbeitsgruppe „Experiencing the Global Environment“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte untersucht die Geschichte dieser Wahrnehmungslücke.
Beim Blick auf die Erde aus einem Raumschiff erkennt der Beobachter die Ganzheit