Nachhaltigkeit | ZZF https://www.zzf.de/positionen/gesundes-zusammenleben-mit-tieren/nachhaltigkeit
Heimtierbranche sieht mehr Fortschritte Wie die Erhebung für 2024 ergab, sind 82 Prozent
Heimtierbranche sieht mehr Fortschritte Wie die Erhebung für 2024 ergab, sind 82 Prozent
Keine Fachgruppe kann mehr als 40 Prozent aller Delegiertenstimmen haben.
Endlich wieder Messe, sich also endlich wieder persönlich kennenlernen, austauschen, Produkte anfassen und Geschäfte machen.
Die positive Stimmung sowie die weiterhin mit 72,5 Prozent überwältigend hohe Internationalität
ZZF-Delegierte tagen im 75. Jubiläumsjahr in Wiesbaden.
Entscheidend sei es, das Wichtige richtig zu tun, aber auch Dinge bewusst zu lassen. 79 Prozent
Wer den abschließenden Multiple-Choice-Test zu 70 Prozent richtig beantwortet hat
Terrarientiere: schön oder unheimlich? / Tierhaltung sensibilisiert für Artenschutz / ZZF weist auf wichtige Voraussetzungen bei der Anschaffung hin / Was Halter über nationale Bestimmungen wissen müssen
Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) in Auftrag gegebenen Studie haben sich fast 90 Prozent
Der Verband der deutschen Heimtierbranche ZZF lud zur politischen Online-Diskussion über die Heimtierhaltung in Deutschland. Dabei wurden die unterschiedlichen Positionen der tierpolitischen Experten der Bundestagsfraktionen zu Themen wie Wildtierhandel und Positivliste deutlich.
leben Heimtiere inzwischen in fast jedem zweiten Haushalt in Deutschland und in 66 Prozent
Prof. Renate Ohr, Universität Göttingen, belegt den ökonomischen Nutzen der Heimtierhaltung in mehreren Wirtschaftsbereichen – nicht nur beim Umsatz mit Heimtierbedarf.
210.000 Arbeitsplätze verantwortlich und entspricht mit seinem Gesamtumsatz etwa 0,32 Prozent
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Nachhaltigkeitsstudie 2024 der WZF GmbH und der Antwerp Management School (AMS) ergab, dass 82 Prozent
Das Zusammenleben mit Heimtieren kann sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirken. Überwiegen die Vorteile die Risiken?
Nachhaltigkeitsstudie 2024 der WZF GmbH und der Antwerp Management School (AMS) ergab, dass 82 Prozent