Studie des WWF Deutschland und Bain & Company
im WWF-Living-Planet-Report untersuchten Arten seit 1970 durchschnittlich um 69 Prozent
Die Regenwälder des Kongo-Beckens sind Hotspots der Artenvielfalt – und bedroht. Eine neue Studie zeigt, wie weit die Entwaldung fortgeschritten ist.
Das entspricht etwa 8,5 Prozent seiner Gesamtfläche und damit etwa der Fläche Deutschlands
In der aktuellen Debatte ist immer häufiger von sogenannten „klimaneutralen Treibstoffen“ die Rede.
gibt es die flächengebundene Tierhaltung: Auf einem Biohof müssen mindestens 20 Prozent
Alles Wichtige zum Borneo-Orang-Utan erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Wo leben Borneo-Orang-Utans? Was fressen Borneo-Orang-Utans? Die Antworten gibt es hier!
Die Weltnaturschutzunion IUCN berichtet vom Verschwinden von rund 60 Prozent der
Bündnis Lebensmittelrettung fordert verpflichtende Vorgaben für den Handel statt freiwilliger Selbstverpflichtung.
und Einzelhandels ab sofort, die Verschwendung von Lebensmitteln bis 2025 um 30 Prozent
Der WWF setzt sich für die Renaturierung des vielfältigen Labyrinths aus Feuchtwiesen, Mooren und Bruchwäldern, heute Heimat für seltene Pflanzen und Tiere ein.
Rund 80 Prozent des Drömlings liegen in Sachsen-Anhalt und 20 Prozent in Niedersachsen
Die Wälder stellen gigantische Kohlenstoffspeicher dar, von den Tropenwäldern bis hin zu den großen Nadelwaldregionen in Russland und Kanada.
Wälder bedecken 30 Prozent der Landoberfläche, sie speichern aber etwa die Hälfte
Wie viel Fleisch und welches Fleisch wir essen, bestimmt maßgeblich welche Auswirkungen dies auf Natur- und Klimaschutz hat.
fleisch) In Deutschland steht Rindfleisch nach Schweine- und Geflügelfleisch mit 16 Prozent
Wilderei ist mehr als ein Verbrechen an der Natur. Der Schutz bedrohter Arten und der lokalen Bevölkerung müssen Hand in Hand vorangebracht werden.
Euro, der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent
Vor allem Falschdeklarationen der Holzarten kommen immer wieder vor und werfen prinzipielle Fragen nach der Legalität des Produkts und nach der Zuverlässigkeit des Händlers auf.
Vom WWF gekauft und untersucht wurden bis Ende Mai insgesamt 13 Holzprodukte. 62 Prozent
