Wie viel Fleisch und welches Fleisch wir essen, bestimmt maßgeblich welche Auswirkungen dies auf Natur- und Klimaschutz hat.
fleisch) In Deutschland steht Rindfleisch nach Schweine- und Geflügelfleisch mit 16 Prozent
Wilderei ist mehr als ein Verbrechen an der Natur. Der Schutz bedrohter Arten und der lokalen Bevölkerung müssen Hand in Hand vorangebracht werden.
Euro, der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent
WWF: Handlungsdruck, erfolgreich zu sein, größer denn je
doch tragischerweise ist Deutschland bei ihrer Umsetzung nicht weit gekommen. 69 Prozent
Wärmeverplanung
So sollen bestehende Wärmenetze bis 2030 lediglich einen Anteil von 30 Prozent “erneuerbarer
Weiterlesen WWF appelliert ans Europäische Parlament: … 11.07.2023 • Über 80 Prozent
Alles Wichtige zum Spitzmaulnashorn erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Spitzmaulnashörner? Wo leben Spitzmaulnashörner? Die Antworten gibt es hier!
Doch massive Wilderei hatte die Bestände zwischen 1970 und 1992 um unglaubliche 96 Prozent
Alles Wichtige zum Breitmaulnashorn erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Breitmaulnashörner? Was fressen Breitmaulnashörner? Die Antworten gibt es hier!
Damit leben mehr als 80 Prozent des Gesamtbestandes in Südafrika.
Amazonien ist eine Region der Superlative. Dort steht der größte Regenwald, fließt der wasserreichste Fluss, liegt die artenreichste Savanne. Riesig ist auch die Zerstörung der Natur.
Existenz ist bedroht: In den vergangenen Jahrzehnten sind in Brasilien bereits etwa 20 Prozent
Amazonien ist eine Region der Superlative. Dort steht der größte Regenwald, fließt der wasserreichste Fluss, liegt die artenreichste Savanne. Riesig ist auch die Zerstörung der Natur.
Existenz ist bedroht: In den vergangenen Jahrzehnten sind in Brasilien bereits etwa 20 Prozent
Brände gehören zum Lebenszyklus eines borealen Waldes mit dazu. Doch wurden es in den vergangenen Jahren so viele, dass sich das Ökosystem kaum noch erholen kann. Ihr Verursacher ist der Mensch. Doch es gibt auch Lösungen.
Im Zeitraum von 2010 bis 2014 konnten 72 Prozent der Brände in Russland auf fahrlässige
