Um indigene Völker zu schützen, startete das WWF-Projekt „Schutz indigener und traditioneller Völker Brasiliens“. Nun kann es beeindruckende Erfolge vorweisen.
In Acre wurde ein Rückgang um 94 Prozent gegenüber dem Ausgangswert festgestellt,
Seit dem Sommer 2015 übernimmt Netto Marken-Discount als Teil des EDEKA-Verbundes alle Ziele, die bereits seit 2012 im Rahmen der strategischen Partnerschaft von WWF und EDEKA gelten.
: In den letzten beiden Jahren konnte Netto seine Treibhausgasemissionen um 22 Prozent
Unsere Ernährungssysteme gelten als Haupttreiber für den Verlust der Biodiversität, doch zugleich hängt unser aller Ernährung von der Vielfalt der Arten ab.
Sie sind verantwortlich für 70 Prozent des Rückgangs an biologischer Vielfalt auf
Helfen Sie mit, die größte Raubkatze der Erde und ihren Lebensraum zu schützen. Unterstützen Sie die WWF-Tigerprojekte mit Ihrer Spende!
Heute lebt die größte Raubkatze der Erde auf gerade noch sieben Prozent ihres ursprünglich
Im Vorfeld der Europawahl 2024 hat der WWF die deutschen etablierten und demokratischen Parteien nach ihren Ideen zu Natur-, Umwelt- und Klimaschutz befragt.
der Kommission vorgeschlagenen Ziele zur Emissionsreduktion für 2040, die mit 90 Prozent
Die Novellierung des Bundeswaldgesetzes ist erst einmal gestorben. Dabei wäre es höchste Zeit, die Regeln zum Schutz des Waldes deutlich zu verbessern.
© Michael Gunther / WWF Wald in Zahlen Ohne menschlichen Einfluss wären gut 95 Prozent
Die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) der EU legt sowohl für die Fischerei als auch für die Meeresumwelt wichtige Ziele fest.
Ebene sehr zu wünschen übrig: Im Jahr 2021 galten in Nord- und Ostsee noch immer 43 Prozent
Plastikflut stoppen: Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit des WWF die Vermüllung der Meere zu verhindern. Jetzt spenden!
Bei 88 Prozent der bisher untersuchten Meerestiere und Seevögel zeigten sich negative
WWF: „Die Regenwälder der Meere stehen in Flammen“
Am Great Barrier Reef sind inzwischen mehr als 60 Prozent der Riffe von der momentan
Der WWF arbeitet daran, mehr Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten zu erreichen und somit die Natur in den Rohstoffproduktionsländern zu schützen.
Als einer der größten Importeure von Agrarprodukten ist die EU indirekt für 10 Prozent
