Die Novellierung des Bundeswaldgesetzes ist erst einmal gestorben. Dabei wäre es höchste Zeit, die Regeln zum Schutz des Waldes deutlich zu verbessern.
© Michael Gunther / WWF Wald in Zahlen Ohne menschlichen Einfluss wären gut 95 Prozent
Für eine umfassende Circular Economy im Fahrzeug- und Batteriesektor braucht es neue Konzepte und Konsummuster.
auch der Anteil großer Fahrzeuge wie SUVs und Vans hat sich massiv erhöht: um 80 Prozent
Mehr als 11.400 Menschen haben auf unsere große Mehrwegumfrage geantwortet und uns von ihren Erfahrungen mit dem neuen Mehrwegangebot berichtet.
Diese zentrale Frage hat mit über 80 Prozent die überwiegende Mehrheit der Kund:innen
Die Nachfrage nach Soja steigt und steigt. Und um diese zu befriedigen, gehen einzigartige Lebensräume verloren. Eine neue WWF-Studie zeigt Wege aus der negativ
durchschnittlich alle vier Sekunden Waldfläche in der Größe eines Fußballfeldes. 90 Prozent
Die Schönheit der Natur ist auch in Deutschland viel zu oft bedroht. Der WWF schützt Natur vor Ort – und setzt sich für ein Wildes Deutschland ein.
3.000 einheimischen Farn- und Blütenpflanzen sind bestandsgefährdet, fast zwei Prozent
WWF zur Krabbenfischerei: Gemeinsame Lösungen gefragt
Wirtschaftszone (AWZ), dem Gebiet jenseits der 12-Seemeilen-Linie, finden weniger als 6 Prozent
Der WWF kämpft gemeinsam mit Anwohnern für einen naturbelassenen Fluss in Myanmar und die letzten dort verbliebenen 89 Irawadi-Delfine.
Euro, der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent
Die WWF-Arbeit war der Start für eine gesellschaftliche Anti-Kohle-Bewegung, die bis heute rund 20 Kohlekraftwerke in Deutschland verhindert hat.
umgesetzt werden müssen, um unseren Ausstoß an Treibhausgase-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent
Um den ernährungsbedingten Umwelt- und Gesundheitsproblemen zu begegnen, bedarf es eines „Neustarts“, also einer Neugestaltung globaler Ernährungssysteme.
Sie ist weltweit verantwortlich für 70 Prozent des Verlustes an biologischer Vielfalt
Auen sind die natürlichen Überflutungsflächen entlang von Flüssen oder Bächen, beherbergen eine enorme Artenvielfalt und sind extrem bedroht.
Und das auf nur etwa sieben Prozent der Landfläche.
