Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
alpinen Böden leben mehr als 10000 verschiedene Arten von Pilzen und Bakterien. 90 Prozent
Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
Trockenheit im Sommer 2022 das Baumwachstum aller Arten reduzierten, nämlich um 10 bis 50 Prozent
Mit 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen werden nicht nur politische Ziele verfolgt, sondern sie beeinträchtigen auch die Biodiversität.
Ökosystemleistungen wie Schwund fruchtbarer Böden oder Abnahme sauberen Wassers rund vier Prozent
Familiengärten sind in Ballungsräumen für viele Menschen ein Zufluchtsort. Sie haben grosse soziale Bedeutung und sind ein Hort der Biodiversität.
Häufigkeit der Anzahl Gäste in Familiengärten während dreier Monate (nach Gruppen in Prozent
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der WSL zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner.
Die Gletscherschmelze verursachte dabei bis zu 21 Prozent des gemessenen Meeresspiegelanstiegs
Die Zahl der Insektenarten ist im letzten Jahrzehnt dramatisch geschrumpft, weist eine internationale Studie mit Beteiligung der WSL nach.
dass die Biomasse der Insekten in den untersuchten Wäldern seit 2008 um etwa 40 Prozent
Erstmals gibt es für den Amphibienschutz quantitative Empfehlungen der Wissenschaft für den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen.
«Die Umgebung der neuen Teiche sollte offen und nicht mehr als ungefähr zu 50 Prozent
Forschende der ETH Zürich und der WSL zeigen auf, wie aussergewöhnliche Wetterbedingungen über mehrere Saisons die Verbraunung europäischer Wälder im Sommer begünstigen.
Sommer seit Messbeginn kam es in Europa auch zur ausgedehntesten Verbraunung, die 37 Prozent
Waldböden sind eine wichtige, aber unterschätzte Ressource. Dies war das Thema des Forums für Wissen 2022 der WSL für Forschende und Praxis.
Das Amt für Wald hat mittlerweile den Versauerungszustand von gut 10 Prozent der
Um das Föhrensterben im Rhonetal zu untersuchen, legte die WSL im Pfynwald ein kontrolliertes Langzeit-Bewässerungsexperiment an.
In einigen Regionen sind während der letzten zwei Jahre bis zu 40 Prozent der Bäume
