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Wilhelma – eine-million-fuer-den-artenschutz

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Was haben ein Wiederaufforstungsprojekt auf Borneo, ein Ranger-Spürhundeteam im kongolesischen Virunga-Nationalpark und eine Nashorn-Zuchtstation auf Sumatra gemeinsam? Alles drei sind Projekte, die dem Erhalt seltener Tier- und Pflanzenarten dienen und die von der Wilhelma unterstützt werden. 2018 hat sich der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart dazu entschlossen, sein Engagement für den Artenschutz auf eine breitere Basis zu stellen und ein eigenes Artenschutzbudget eingerichtet, 2019 kam der Artenschutzeuro dazu, ein freiwilliger Aufschlag auf den Eintrittspreis. Auch der Förderverein steuert zu einigen Projekten erkleckliche Summen bei. In diesem Jahr stand der Wilhelma erstmals ein siebenstelliger Betrag, nämlich genau 1.010.000 Euro, für den Artenschutz zur Verfügung.
unserer finanziellen Unterstützung erreicht hat.“ Die Artenschutzgelder werden zu 100 Prozent

Wilhelma – grosse-ueberraschung-zwei-neue-giraffen-erwarteten-erste-gaeste-nach-oeffnung

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Großes Hälsedrehen in der Wilhelma: Auf die Besucherinnen und Besucher, die gestern erstmals wieder den zuletzt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betreten durften, wartete eine Überraschung. Statt zwei sind auf einmal vier Giraffen auf der Afrika-Anlage zu sehen. Ob dieser unerwarteten Begegnung haben sich Mensch und Tier beidseits des Zauns ganz schön umgeschaut. Auch für die beiden zugereisten Langhälse ist hier noch alles neu.
Denn deren Bestände sind in den vergangenen drei Jahrzehnten um an die 40 Prozent

Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

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Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
Bushmeat-Handel liegt die Zukunft, sondern im Schutz der Bonobos, deren Erbgut zu 98,7 Prozent

Wilhelma – neue-stute-aus-berlin-ergaenzt-grevy-zebra-herde

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Aller guten Dinge sind vier: Seit kurzem bilden die Grévy-Zebras der Wilhelma in Stuttgart wieder ein Quartett. Nach einigen Tagen Quarantäne lebt Kianga jetzt auf der Afrika-Savanne im Zoologisch-Botanischen Garten und gewöhnt sich langsam in die Gruppe der anderen Stuten ein. Doch für Zugezogene ist aller Anfang schwer. Während das alteingesessene Trio oft zusammensteht, sieht man den Neuling aus dem Tierpark Berlin noch meist vereinzelt.
Bestand brach seit den 1970er Jahren in erster Linie durch Wilderei um mehr als 80 Prozent

Wilhelma – finanzstaatssekretaerin-gisela-splett-besucht-den-artenschutztag

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Die Wilhelma beherbergt fast 1.200 Tierarten und mehr als 8.500 Pflanzenarten und -sorten und unterstützt in vielen Teilen der Welt Programme zum Erhalt bedrohter Arten. Derzeit sind es 18 solcher Programme. Beim Artenschutztag am Pfingstmontag (10. Juni) haben Vertreterinnen und Vertreter der Partnerorganisationen ihre Projekte in Stuttgart vorgestellt. Finanzstaatssekretärin Gisela Splett nutzte die Gelegenheit, um bei einem Rundgang im Landesbetrieb Wilhelma mit den Artenschützerinnen und Artenschützern ins Gespräch zu kommen.
Bei rund 85 Prozent der Kartenkäufe wird die Spende geleistet.

Wilhelma – wilhelma-schuetzt-seltene-kaffee-varietaeten-wachsende-sammlung-gewinnt-renommee

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Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Die Fülle an Spezialitäten und Kreationen wächst immer weiter, doch die Vielfalt der Kaffeepflanzen selbst gerät Studien zufolge in Gefahr. Als Zoologisch-Botanischer Garten baut die Wilhelma in Stuttgart deswegen eine „Internationale Erhaltungssammlung für Kaffee-Varietäten“ auf, die sie auf der INTERGASTRA als Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie heute vorgestellt hat.
präsentierten bei der Gelegenheit die erste Kreation eines „Wilhelmakaffees“. 60 Prozent

Wilhelma – vfb-stuttgart-profi-borna-sosa-unterstuetzt-wilhelma-und-wwf-bei-team-elefant-stuttgart

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Ein Aufsteiger sorgt in Stuttgart für Furore: Das erst 2018 gegründete „Team Elefant Stuttgart“ von WWF Deutschland und Wilhelma ist eine echte Erfolgsgeschichte im Artenschutz. Nach stetigem Zulauf konnten die beiden Partner jetzt einen prominenten Neuzugang begrüßen: Fußballprofi Borna Sosa vom Bundesligisten VfB Stuttgart ist als 1000. Mitglied dem Team beigetreten, das sich für den Erhalt der bedrohten Dickhäuter sowohl im Zoo und als auch in der Natur einsetzt.
Durch die ausgelösten Warnungen konnte im letzten Jahr in 88 Prozent der Fälle verhindert