Wilhelma – koala https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/koala
Männchen sind etwa 50 Prozent massiger als die zierlicheren Weibchen.
Männchen sind etwa 50 Prozent massiger als die zierlicheren Weibchen.
Ansonsten werden 50 Prozent der Führungskosten in Rechnung gestellt.
Blattnahrung spezialisierte Primaten benötigen sie lange Verdauungspausen: 80 Prozent
Krallenaffen sind sie die größten Nahrungsspezialisten: Ihr Speiseplan besteht zu 67 Prozent
Homepage der Wilhelma in Stuttgart. Dem einzigen Zoologisch-Botanischen Garten in Deutschland.
Ticketkauf direkt unterstützen – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung, der zu 100 Prozent
Überraschend hoch ist mit etwa 50 Prozent der Anteil pflanzlicher Kost in der Nahrung
ganzjährig Temperaturen von 24 bis 28 °C und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 80 Prozent
Die Netzgiraffen der Wilhelma in Stuttgart haben ein neues Herdenmitglied: Am Dienstag, 14. Februar, kam Lindani aus dem Zoo Duisburg in den zoologisch-botanischen Garten. Die Giraffenkuh kam auf Empfehlung des EAZA Ex-situ Programms (EEP – früher Europäisches Erhaltungszucht-Programm) nach Stuttgart, womit die kleine Gruppe im Huftierhaus nun zu dritt ist. Die Haltung von Giraffen hat in der Wilhelma eine lange Tradition. Bereits seit 1951 sind die höchsten Landwirbeltiere hier zu bestaunen.
Denn deren Bestände sind in den vergangenen drei Jahrzehnten um etwa 40 Prozent geschrumpft
Mehr als nur ein Hauch Indian Summer weht durch die Wilhelma in Stuttgart. Die Herbstsonne lässt das farbenfrohe Laub der ehrwürdigen Bäume im historischen Park hell strahlen. Die verschnörkelte Architektur der maurischen Gebäude wirft immer längere Schatten. Stimmungsvolle Dekoration schafft zusätzlich Herbstatmosphäre mit etwas Halloween-Flair. Nicht weniger als 93.500 Pflanzen und Zwiebeln haben die Gärtnerinnen und Gärtner in den vergangenen Tagen gesetzt, damit der Zoologisch-Botanische Garten sich auch an kälteren Tagen bis ins Frühjahr blütenreich präsentiert. Ab November gilt der günstige Wintertarif.
In dieser Zeit ist der Besuch um mindestens 25 Prozent günstiger.
Die Wilhelma hat ihren Giraffenbullen verloren. Bei einer medizinischen Behandlung ist „Hanck“ am Dienstag, 12. Oktober, an Kreislaufversagen gestorben. „Die Narkose einer Giraffe ist die heikelste, die es in der Tierwelt gibt“, sagt der Veterinär des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Tobias Knauf-Witzens. Bekannt wegen ihrer langen Beinen und des noch längeren Halses, ist es gerade diese extreme Körperform, die für Giraffen während ihres ganzen Lebens eine Herausforderung darstellt. Bei einem Bullen wie Hanck muss das große und zirka zwölf Kilo schwere Hochleistungsherz das Blut von Huf bis Kopf beständig über einen Höhenunterschied von fünf Metern pumpen. Hingegen können sie auch im gesunden Zustand nicht länger liegen, ohne Kreislaufprobleme zu bekommen. Daher stellt jede Narkose ein erhöhtes Risiko dar.
Deren Bestände sind in den vergangenen drei Jahrzehnten um rund 40 Prozent gesunken