Trotz – oder gerade – wegen der hohen Tiefdruckaktivität war das Temperaturniveau in der ersten März-Hälfte deutlich zu warm und viel zu nass.
Zur Halbzeit aber hat der März 2020 sein Niederschlagssoll im Flächenmittel zu 78 Prozent
Der Winter setzt in den kommenden Stunden zum Sprung nach Deutschland an und formiert zum Wochenende einen Kaltlufttropfen über Europa, der sich auf den Weg
Wintermonat zu warm ausfiel, folgten überproportional viele warme Winter nach (53 Prozent
25. Oktober 2021 – Wetter Winter 2021/2022: Kommt jetzt der Frühwinter? Der Vollherbst zieht im November mit Sturm und einem nachfolgenden Temperatursturz über Deutschland hinweg und sorgt für turbulentes Wetter. Kommt jetzt der Frühwinter?
November liegt die Wahrscheinlichkeit für Schneefall über dem Norden und Westen bei 0 Prozent
So war das Jahr 2020: Die Klimaerhitzung schreitet voran und sorgte im Jahr 2020 für außergewöhnliche Hitzewellen und Dürreperioden. Damit ist 2020 nach 2018 das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Damit wurde der Sollwert von 789 l/m² nur zu 90 Prozent erfüllt.
Eine weitere Unwetterfront zieht auf Deutschland zu und wird mit einem Höhepunkt am Wochenende über Deutschland erwartet. Wo liegen die Schwerpunkte und wie heftig werden die Unwetter ausfallen können?
Juni zwischen 80 und 100 Prozent, von 25 l/m² bei 60 und 80 Prozent und von 50 l/
Halbzeitbilanz September 2020: Der September so warm wie ein Sommermonat – Ähnlich wie im August präsentierte sich das Wetter in der ersten September-Hälfte. Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert war die erste September-Hälfte viel zu warm und außergewöhnlich trocken.
Im Vergleich zum Sollwert konnte der September seine Werte erst zu rund 21 Prozent
Der Siebenschläferzeitraum steht bevor – wie stellt sich die Großwetterlage ein und wie sieht die Wetterprognose der Langfristmodelle für den Sommer 2022 aus?
Betrachtung der Niederschlagssummen im Flächenmittel mit einer Sollerfüllung von 16 Prozent
27. Oktober 2021 – Wetteraussichten Winter 2021/2022 – Innerhalb des Polarwirbels dehnt sich ein Störimpuls aus. Auf dem Atlantik tut sich was und wird das Wetter im November mit Wind, Sturm und mit einer nasskalten Witterung auf den Kopf stellen. Doch innerhalb des Polarwirbels verändert sich im November die Grundströmung und kann über Deutschland zu einer überraschenden Wende führen.
Mittelgebirgen und den Regionen südlich der Linie vom Schwarzwald und Dresden mit 20 bis 40 Prozent
Vor genau zehn Tagen wurde der Vorgang eines Arctic Outbreaks beschrieben, dessen Schlüsselszene am 23. November – also am Donnerstag – nun stattfindet.
Wintermonat zu warm ausfiel, folgten überproportional viele warme Winter nach (53 Prozent
Ein gewaltiger Hochdruckblock auf Irrwegen. Eine spannende Wetterentwicklung steht bis Dezember bevor und eine Umstrukturierung der Großwetterlage in Ric
Wintermonat zu warm ausfiel, folgten überproportional viele warme Winter nach (53 Prozent
